Dormagen: Lokale Wirtschaftsnachrichten

IHK warnt vor betrügerischen E-Mails

03.03.2025 / 15:37 Uhr — Dormago bs

Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Mittlerer Niederrhein warnt vor Phishing-Mails, die mit dem Namen der IHK versendet werden. Unternehmen werden aufgefordert, ihre Daten über einen Link zu aktualisieren, andernfalls drohen Bußgelder oder Geldstrafen. Die Mails kommen oft von dubiosen Domains und nutzen das IHK-Logo. Sie zielen darauf ab, sensible Daten zu stehlen.

Unternehmen sollten solche Mails ignorieren, keine Links anklicken und die Nachrichten löschen. Die IHK und DIHK fordern niemals die Aktualisierung von Daten per Mail. Das Amtsgericht ist die zuständige Stelle für das Handelsregister, und Bankdaten werden nie abgefragt. Weitere Informationen finden sich auf der Website der IHK.

Lokalnachrichten der letzten beiden Wochen

Fortschritte beim Rückbau des alten Gasspeicherwerkes in Delrath

05.03.2025 / 13:59 Uhr

Auf der Fläche des alten Gasspeichers in Dormagen-Delrath, die für eine neue gewerbliche Nutzung vorbereitet werden soll, schreiten die Arbeiten voran: Seit November 2024 läuft der Rückbau des ehemaligen Gasspeicherwerkes. Dabei wird der gesamte Bautenstand auf dem Grundstück zurückgebaut. Nach dem Abschluss der Abbruchtätigkeiten planen die ...weiterlesen

Arbeitslosenquote in Dormagen liegt bei sechs Prozent

03.03.2025 / 15:31 Uhr

Im Februar 2025 ist die Arbeitslosigkeit in Dormagen gestiegen. Insgesamt waren 2.115 Menschen arbeitslos gemeldet, was 68 mehr sind als im Januar und 213 mehr als im Vorjahr. Die Arbeitslosenquote stieg im Vergleich zum Vormonat um 0,2 Prozentpunkte auf 6 Prozent. Im Februar des Vorjahres lag sie noch bei 5,5 Prozent. Die Arbeitslosenquote im Rhein-Kreis ...weiterlesen

INEOS-Chef warnt vor Aus der Chemieindustrie in Europa

27.02.2025 / 15:11 Uhr

In einem offenen Brief an alle europäischen Politikerinnen und Politiker warnt Sir Jim Ratcliffe, Chairman und CEO von INEOS, erneut vor dem Aus der Chemieindustrie in Europa. Auch zahlreiche Dormagener arbeiten bei INEOS in Köln und wären von den Folgen eines solchen Szenarios betroffen. Aber ganz so schlimm sollte es nicht kommen: Schon 2014 hatte ...weiterlesen