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Dormagen: Lokale Schulnachrichten

Jugend forscht: Erster Platz für Anna Behrmann

28.02.2018 / 19:01 Uhr — Britta Flamm / duz

Foto: Leibniz Pressefotos Für die „Automatisierung eines Modellversuchs zur Quantenkryptografie“ landete Anna Behrmann auf dem ersten Platz
Für die „Automatisierung eines Modellversuchs zur Quantenkryptografie“ landete Anna Behrmann auf dem ersten Platz Wie warm wollen Triopse am liebsten baden? fragte sich Oscar Möller
Wie warm wollen Triopse am liebsten baden? fragte sich Oscar Möller
356 Jungforscher und Jungforscherinnen mit 186 Wettbewerbsarbeiten haben sich zum diesjährigen Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ angemeldet und traten jetzt - verteilt auf die Fachgebiete Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/ Informatik, Physik und Technik - in Krefeld an. Der Wettbewerb ist dabei jeweils in zwei Alterssparten unterteilt: Die erste Sparte richtet sich an Kinder bis 14 Jahre, die zweite an 15- bis 21-Jährige. Vom Leibniz-Gymnasium waren diesmal neun Schülerinnen und Schüler dabei.

Anna Behrmann (Q1) landete mit ihren Forschungen zur „Automatisierung eines Modellversuchs zur Quantenkryptografie“ im Fachgebiet Technik auf dem 1. Platz. Sie errang damit den Regionalsieg und die Qualifizierung für den Landeswettbewerb, der im März in Leverkusen ausgetragen wird. Paul Tormählen (Q1) fragte sich: „Hängt die Rückkehrzeit von Katzen mit messbaren Parametern zusammen?“ und erreichte mit diesem originellen Thema im Fachbereich Biologie den 2. Platz. In der Juniorsparte Biologie traten drei Schüler aus der 6d an: Oscar Möller (Wie warm wollen Triopse am liebsten baden?) sowie Constantin und Maximilian Aristov (Untersuchungen zum optimalen Wachstum von Algen). Beide Projekte wurden mit einem 2. Platz belohnt. Hanna Friedrich und Celine Büttgen (Q1) arbeiteten ebenfalls mit Triopsen (Welche Auswirkungen haben Medikamentrückstände im Grundwasser auf Urzeitkrebse?), Timo Reichert und Marvin Kaiser (Q1) traten im Fachgebiet Mathematik/Informatik an (Zahlentheoretische Untersuchung von Funktionen der Collatz-Familie). Bei diesen beiden Teams reichte es leider nicht für eine Platzierung.
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