Nachricht
Marten Konrad sammelte bei der WM zu viele leichte Touches ein
Wäre es nach der reinen Fahrzeit gegangen, hätten die Drei aus Team Deutschland gewonnen. Leider hatte aber jeder auf der Strecke im französischen Foix die wegen Wassermangel so einige Tücken durch drohende Steinberührung aufwies, einen Torfehler. Mit sechs Strafsekunden reichte es trotz der tollen Fahrtzeit nicht für eine Medaille. Edelmetall ging an Großbritannien, Frankreich und Tschechien.
Im Einzel lag Konrad nach der Qualifikation mit Platz 15 klar unter den besten 30 Sportlern mit Start im Halbfinale und damit auch nicht weit entfernt von den besten Zwölf, die im Finale starten durften. Aber da war ja noch das Halbfinale dazwischen. Und hier lief es für Konrad nicht ganz so gut: „Ich habe die Linie verloren und zu viele leichte Touches eingesammelt.“ Kaum zu sehen waren sie, aber Konrad hatte sie am Helm gespürt. Acht Strafsekunden katapultierten ihn dann weit zurück auf Rang 27.
Zeit für lange Aufarbeitungen oder Pausen bleiben ihm nicht, denn schon bald geht es nach Solkan in Slowenien, wo Ende Juli die Europameisterschaften stattfinden.
Zur Startseite von Dormago.de oder zurück zu letzten Seite
14.07.2025 / 17:43 Uhr — Info Dormago / duz
Bei den Weltmeisterschaften im Kanuslalom konnte Marten Konrad vom WSC Bayer Dormagen mit seinem U23-Team unter die Top Ten fahren, der ganz große Erfolg blieb ihm aber verwehrt. Platz sechs hieß es am Ende für das Kajakteam mit Konrad, Enrico Dietz aus Bad Kreuznach und Christian Stanzel aus Augsburg.Wäre es nach der reinen Fahrzeit gegangen, hätten die Drei aus Team Deutschland gewonnen. Leider hatte aber jeder auf der Strecke im französischen Foix die wegen Wassermangel so einige Tücken durch drohende Steinberührung aufwies, einen Torfehler. Mit sechs Strafsekunden reichte es trotz der tollen Fahrtzeit nicht für eine Medaille. Edelmetall ging an Großbritannien, Frankreich und Tschechien.
Im Einzel lag Konrad nach der Qualifikation mit Platz 15 klar unter den besten 30 Sportlern mit Start im Halbfinale und damit auch nicht weit entfernt von den besten Zwölf, die im Finale starten durften. Aber da war ja noch das Halbfinale dazwischen. Und hier lief es für Konrad nicht ganz so gut: „Ich habe die Linie verloren und zu viele leichte Touches eingesammelt.“ Kaum zu sehen waren sie, aber Konrad hatte sie am Helm gespürt. Acht Strafsekunden katapultierten ihn dann weit zurück auf Rang 27.
Zeit für lange Aufarbeitungen oder Pausen bleiben ihm nicht, denn schon bald geht es nach Solkan in Slowenien, wo Ende Juli die Europameisterschaften stattfinden.