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Visionäres Wahlprogramm mit realistisch umsetzbaren Lösungen
„Wir brauchen konkrete Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit, damit Dormagen noch lebenswerter wird und gleichzeitig die Weichen für eine nachhaltige Zukunft auf allen Ebenen stellt“, unterstreicht Elias Ackburally. Martina Meirose hält es für wichtig, „von Anfang an möglichst viele Perspektiven einzubeziehen. Nur so können wir ein Programm auf die Beine stellen, das Dormagen möglichst umfassend auf die Zukunft vorbereitet und Probleme und Wünsche aller aufgreift.“
„Wir möchten ein Wahlprogramm entwickeln, das nicht nur visionär ist, sondern vor allem realistisch umsetzbare Lösungen für die drängenden Herausforderungen bietet. Die Menschen erwarten zu Recht, dass wir die Themen mutig und auf lokaler Ebene anpacken“, meint René Jungbluth, Bürgermeisterkandidat der Grünen. Vize-Bürgermeisterin Susanne Stephan-Gellrich nimmt die aktuelle Ratsperiode in den Blick: „Ich möchte an den Erfolgen aus dieser Wahlperiode anknüpfen und freue mich, dass sich viele Neumitglieder mit ihren Ideen einbringen. Der „offene und dialogorientierte Prozess“ werde in den kommenden Monaten weitergeführt. Interessierte sind eingeladen, sich auch weiterhin aktiv in die Programmarbeit einzubringen.
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31.03.2025 / 13:42 Uhr — Info Dormago / duz
Die Grünen Dormagen luden zu einem Workshoptreffen für ihr Wahlprogramm zur Kommunalwahl 2025 ein. Gemeinsam mit Teilen des Spitzenteams der aufgestellten Ratsmannschaft, weiteren Mitgliedern und Interessierten wurden zentrale Themen für die zukünftige Ausrichtung der Stadtpolitik diskutiert. Im Fokus standen unter anderem Strategien zur Schaffung und Sicherung von Wohnraum für alle Einkommensgruppen; Verbesserungen der Infrastruktur und konkrete Maßnahmen für eine fahrradfreundliche Stadt sowie die „individuellen Herausforderungen und Chancen in den verschiedenen Stadtteilen Dormagens.“„Wir brauchen konkrete Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit, damit Dormagen noch lebenswerter wird und gleichzeitig die Weichen für eine nachhaltige Zukunft auf allen Ebenen stellt“, unterstreicht Elias Ackburally. Martina Meirose hält es für wichtig, „von Anfang an möglichst viele Perspektiven einzubeziehen. Nur so können wir ein Programm auf die Beine stellen, das Dormagen möglichst umfassend auf die Zukunft vorbereitet und Probleme und Wünsche aller aufgreift.“
„Wir möchten ein Wahlprogramm entwickeln, das nicht nur visionär ist, sondern vor allem realistisch umsetzbare Lösungen für die drängenden Herausforderungen bietet. Die Menschen erwarten zu Recht, dass wir die Themen mutig und auf lokaler Ebene anpacken“, meint René Jungbluth, Bürgermeisterkandidat der Grünen. Vize-Bürgermeisterin Susanne Stephan-Gellrich nimmt die aktuelle Ratsperiode in den Blick: „Ich möchte an den Erfolgen aus dieser Wahlperiode anknüpfen und freue mich, dass sich viele Neumitglieder mit ihren Ideen einbringen. Der „offene und dialogorientierte Prozess“ werde in den kommenden Monaten weitergeführt. Interessierte sind eingeladen, sich auch weiterhin aktiv in die Programmarbeit einzubringen.