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Höchste Punktzahl und erster Preis für Leibniz-Gymnasium
Die Teilnahme an IaC ist ein Baustein, um Schüler an die Mikroelektronik heranzuführen. Die Beschäftigung mit diesem Thema beginnt aber schon in Klasse 6 durch ein kleines Elektronikprojekt und wird bis zur Oberstufe immer wieder mit kleinen Projekten aufgegriffen. Dabei ist auch das Löten von Platinen und der Entwurf einer elektrischen Schaltung ein Thema. Seit 2010 war das Leibniz immer unter den Top 10 beim INVENT a CHIP Quiz.
Markus B. Jaeger, Global Head of Political Affairs beim Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (VDE), überreichte jetzt den Preis. Er machte deutlich, dass die Jugendlichen das, was sie im Rahmen des Wettbewerbs im Kleinen geschafft haben, später im Großen umsetzen können und betonte: „Ihr seid die Zukunft.“ Zudem ließ er keinen Zweifel daran, dass die Gesellschaft engagierte Lehrer wie Jörn Schneider benötigt, die ihre Begeisterung vorleben. Schulleiter Andreas Glahn unterstrich, dass Wettbewerbe wie INVENT a CHIP für Schulen wichtig seien, da sie „die Kenntnisse aus dem Unterricht mit gesellschaftlich relevanten Themen verbinden - die Mikroelektronik spielt gerade im Hinblick auf die Energiewende eine entscheidende Rolle.“
Für die Welt der Mikrochips begeistern
Der IaC-Wettbewerb vom VDE und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung soll junge Menschen für die Welt der Mikrochips begeistern. 2023 reichten insgesamt 1076 Schüler und Schülerinnen von 137 Schulen ihre Lösungen beim Quiz ein. Dort mussten sie bis zu 20 Fragen beantworten, die sich mit anspruchsvollen Aspekten rund um Mikroelektronik beschäftigten. Dazu zählten Themen wie die Verwendung von Mikrochips im Weltraum, die globale Positionsbestimmung via Satelliten, die Herstellung von Mikrochips oder die Gehirnforschung im Rahmen des ADDONISS-Experiments auf der Internationalen Raumstation ISS.
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15.09.2023 / 12:25 Uhr — Britta Flamm / duz
Dormagen. In diesem Jahr beteiligten sich insgesamt 80 Schülerinnen und Schüler des Leibniz Gymnasiums am INVENT a CHIP (IaC) Schulpreis-Wettbewerb. Sie haben im Durchschnitt beim Quiz die höchste Punktzahl erreicht und landeten damit auf dem ersten Platz – und das bereits zum dritten Mal. Das Preisgeld in Höhe von 1000 Euro für die Schule unterstützt den Ausbau und die Umsetzung weiterer MINT-Projekte am LGD. Jörn Schneider fördert als betreuender Lehrer seit Jahren aktiv den Wettbewerb und zeigt, dass sich konsequentes Engagement für MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) lohnt.Die Teilnahme an IaC ist ein Baustein, um Schüler an die Mikroelektronik heranzuführen. Die Beschäftigung mit diesem Thema beginnt aber schon in Klasse 6 durch ein kleines Elektronikprojekt und wird bis zur Oberstufe immer wieder mit kleinen Projekten aufgegriffen. Dabei ist auch das Löten von Platinen und der Entwurf einer elektrischen Schaltung ein Thema. Seit 2010 war das Leibniz immer unter den Top 10 beim INVENT a CHIP Quiz.
Markus B. Jaeger, Global Head of Political Affairs beim Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (VDE), überreichte jetzt den Preis. Er machte deutlich, dass die Jugendlichen das, was sie im Rahmen des Wettbewerbs im Kleinen geschafft haben, später im Großen umsetzen können und betonte: „Ihr seid die Zukunft.“ Zudem ließ er keinen Zweifel daran, dass die Gesellschaft engagierte Lehrer wie Jörn Schneider benötigt, die ihre Begeisterung vorleben. Schulleiter Andreas Glahn unterstrich, dass Wettbewerbe wie INVENT a CHIP für Schulen wichtig seien, da sie „die Kenntnisse aus dem Unterricht mit gesellschaftlich relevanten Themen verbinden - die Mikroelektronik spielt gerade im Hinblick auf die Energiewende eine entscheidende Rolle.“
Für die Welt der Mikrochips begeistern
Der IaC-Wettbewerb vom VDE und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung soll junge Menschen für die Welt der Mikrochips begeistern. 2023 reichten insgesamt 1076 Schüler und Schülerinnen von 137 Schulen ihre Lösungen beim Quiz ein. Dort mussten sie bis zu 20 Fragen beantworten, die sich mit anspruchsvollen Aspekten rund um Mikroelektronik beschäftigten. Dazu zählten Themen wie die Verwendung von Mikrochips im Weltraum, die globale Positionsbestimmung via Satelliten, die Herstellung von Mikrochips oder die Gehirnforschung im Rahmen des ADDONISS-Experiments auf der Internationalen Raumstation ISS.