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Jusos: Tiefe Trauer nach Morden in Norwegen

08.08.2011 / 23:55 Uhr — Presseinfo / duz

Pressefotos Mit tiefer Trauer haben die Dormagener Jungsozialisten auf die Ermordung ihrer 68 norwegischen Genossinnen und Genossen in Utoya sowie weiterer Toten im Regierungsviertel reagiert. „Es berührt uns persönlich sehr, dass so viele junge Menschen sterben mussten, weil sie unsere politischen Überzeugungen von Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität teilten“, erklärt der Dormagener Juso-Vorsitzende Erik Lierenfeld. Dieses Verbrechen sei eine Verpflichtung, nun erst recht für die gemeinsamen Ideen zu kämpfen.

„Vor diesem Hintergrund war es eine richtige Entscheidung, dass das Sommercamp der internationalen Jungsozialisten (iusy) am österreichischen Attersee nicht abgesagt und so ein deutliches Zeichen dafür gesetzt wurde, dass sich die internationale Sozialdemokratie von rassistischen und islamfeindlichen Gewalttätern niemals einschüchtern lassen wird“, sagt Denis Arndt, der als Vertreter der Dormagener Jusos am iusy-Treffen in Österreich teilnahm. Dort wurde eine entsprechende Deklaration auf Englisch verfasst, die im gleichen Sinne für Toleranz und gegen Rassismus aufruft.
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