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Schnellschach: Sonderpreis für 13-Jährigen Marvin Witte
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Dormagen. Mark Helbig aus Neustadt an der Weinstraße hat die Offene Dormagener Schnellschach-Meisterschaft für sich entschieden. Bereits zum sechsten Mal hat der Schachverein 1947 Bayer Dormagen das Turnier für Schachspieler aus Dormagen und Umgebung organisiert. Zweiter bei der Meisterschaft an diesem Samstag wurde Svetlin Mladenov vom SV Wattenscheid. Auf den dritten Rang kam der Kerpener Stefan Pick. Der in Köln lebende Mark Helbig (36), konnte sich über ein Preisgeld von 100 Euro freuen. Insgesamt vergab der Schachverein Prämien im Wert von 500 Euro. Sonderpreise erhielten unter anderem Vereinsmitglied Marvin Witte (13 Jahre) aus Stürzelberg, Mark Vaskovitch aus Köln-Longerich als bester Senior sowie Olena Sokalska als beste weibliche Teilnehmerin.
„Die Veranstaltung war ein voller Erfolg“, resümiert Turnierleiter Harald Hiby. „Es haben 32 Spieler teilgenommen, manche reisten sogar aus Wattenscheid und dem Sauerland an. Wir haben spannende Partien erlebt. Die Spieler haben sich wohlgefühlt und möchten nächstes Jahr wiederkommen.“ Startschuss für das Turnier war bereits am frühen Vormittag im Pfarrsaal St. Pankratius in Nievenheim. In mehreren Runden mussten sich die Turnierteilnehmer miteinander messen, um sich schließlich für das entscheidende Finale zu qualifizieren. Gespielt wurde nach dem so genannten „Schweizer System“. Jeder Spieler hatte pro Partie jeweils 15 Minuten Bedenkzeit, so dass ein Spiel maximal eine halbe Stunde dauerte. Der Gegner wurde durch Schachmatt oder dessen abgelaufene Bedenkzeit besiegt.
Das Foto zeigt von links: Dr. Helmut Müller (Vorsitzender Schachverein 1947 Bayer Dormagen), Mark Helbig (1. Platz), Svetlin Mladenov (2. Platz) und Marvin Witte, der beste Teilnehmer unter 14 Jahren. 
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21.05.2011 / 23:48 Uhr — Presseinfo / duz
„Die Veranstaltung war ein voller Erfolg“, resümiert Turnierleiter Harald Hiby. „Es haben 32 Spieler teilgenommen, manche reisten sogar aus Wattenscheid und dem Sauerland an. Wir haben spannende Partien erlebt. Die Spieler haben sich wohlgefühlt und möchten nächstes Jahr wiederkommen.“ Startschuss für das Turnier war bereits am frühen Vormittag im Pfarrsaal St. Pankratius in Nievenheim. In mehreren Runden mussten sich die Turnierteilnehmer miteinander messen, um sich schließlich für das entscheidende Finale zu qualifizieren. Gespielt wurde nach dem so genannten „Schweizer System“. Jeder Spieler hatte pro Partie jeweils 15 Minuten Bedenkzeit, so dass ein Spiel maximal eine halbe Stunde dauerte. Der Gegner wurde durch Schachmatt oder dessen abgelaufene Bedenkzeit besiegt.
Das Foto zeigt von links: Dr. Helmut Müller (Vorsitzender Schachverein 1947 Bayer Dormagen), Mark Helbig (1. Platz), Svetlin Mladenov (2. Platz) und Marvin Witte, der beste Teilnehmer unter 14 Jahren.