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World Vision informiert in der Fußgängerzone
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„Entschuldigung. Haben Sie einen Moment Zeit?“ In der kommenden Woche werden Passanten in Dormagen diese Wörter in den Straßen der Stadt vernehmen können. Dann werden Vertreter von World Vision auch hier über die Arbeit des christlichen und überkonfessionellen Hilfswerks informieren. „Mit den Aktionen in den Innenstädten wollen wir direkter über unsere Arbeit informieren“, erklärt Jutta Meier, Fundraiserin bei World Vision. „Und so können wir auch unmittelbar auf Nachfragen reagieren.“
Zur Zeit engagieren sich etwa 160.000 Deutsche mit einer World-Vision-Patenschaft für Kinder in Entwicklungsländern. Mit ihren Spenden werden regionale Projekte gefördert, über die auch die Patenkinder bessere Chancen für ihre Zukunft erhalten. So werden Schulen gebaut, der Zugang zu sauberen Trinkwasser gewährleistet oder auch Gesundheitsstationen und Kinderzentren errichtet. Der Pate oder die Patin erhalten im Gegenzug Post von und Berichte über „ihr Kind“. Eine dieser Patinnen ist Bettina Romberg. Seit sieben Jahren engagiert sie sich mit einer Patenschaft. Ihr Patenkind ist der mittlerweile 13-jährige Tadesse aus Äthiopien, den sie sogar schon einmal im vergangenen Jahr in seinem Heimatland besucht hat: „Dieses beeindruckende Land mit seinen armen, fröhlichen Menschen, die so gewissenhaft arbeitenden World-Vision-Mitarbeiter und vor allen Dingen diesen Jungen, den ich mein Patenkind nennen darf, werde ich sicher mein Leben lang nicht mehr vergessen.“
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03.03.2011 / 16:06 Uhr — Presseinfo World Vision
Zur Zeit engagieren sich etwa 160.000 Deutsche mit einer World-Vision-Patenschaft für Kinder in Entwicklungsländern. Mit ihren Spenden werden regionale Projekte gefördert, über die auch die Patenkinder bessere Chancen für ihre Zukunft erhalten. So werden Schulen gebaut, der Zugang zu sauberen Trinkwasser gewährleistet oder auch Gesundheitsstationen und Kinderzentren errichtet. Der Pate oder die Patin erhalten im Gegenzug Post von und Berichte über „ihr Kind“. Eine dieser Patinnen ist Bettina Romberg. Seit sieben Jahren engagiert sie sich mit einer Patenschaft. Ihr Patenkind ist der mittlerweile 13-jährige Tadesse aus Äthiopien, den sie sogar schon einmal im vergangenen Jahr in seinem Heimatland besucht hat: „Dieses beeindruckende Land mit seinen armen, fröhlichen Menschen, die so gewissenhaft arbeitenden World-Vision-Mitarbeiter und vor allen Dingen diesen Jungen, den ich mein Patenkind nennen darf, werde ich sicher mein Leben lang nicht mehr vergessen.“