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A57: Nach Läuterung werden Bäume gefällt

21.01.2011 / 14:37 Uhr — Presseinfo / duz

Pressefotos In der kommenden Woche beginnt der Landesbetrieb Straßenbau
Nordrhein-Westfalen mit Gehölzarbeiten an der A57. Zwischen Ehrenfeld und Dormagen lässt er an rund 30 Stellen abgestorbene Bäume fällen, nachdem er zuvor die Gehölze der näheren Umgebung "geläutert" hat. Die Arbeiten dauern etwa zwei bis drei Wochen. Die Straßenbauer beginnen mit dem Abschnitt zwischen dem Autobahnkreuz Köln-Nord und Dormagen in Richtung Krefeld, dann wenden sie sich den Gehölzstreifen der Gegenrichtung zu. Der Abschnitt zwischen Köln-Nord und Ehrenfeld bildet den Abschluss. Während der Arbeiten ist der jeweilige Standstreifen gesperrt.

Im vergangenen Jahr hatten Baumkontrolleure die problematischen Bäume identifiziert. Es handelt sich vor allem um abgestorbene Ulmen, deren Standsicherheit nachzulassen droht. Um Probleme bei der Verkehrssicherheit auszuschließen, hat sich Straßen.NRW entschlossen, diese Bäume zu entfernen. Die Läuterungsarbeiten sollen die Fällarbeiten erleichtern und die Baumdichte zu Gunsten der Sträucher reduzieren.
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