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Seelenlandschaften: "Andeutungen ohne genaue Zuordnung"
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„Seelenlandschaften“ – so betitelt Joanna Maria Kott ihre Kunstausstellung, die in der Glasgalerie des Dormagener Kulturhauses an der Langemarkstraße zu sehen sein wird. Vize-Bürgermeister Hans Sturm eröffnet die Ausstellung dort am Freitag, 21. Januar, um 19.30 Uhr. Bis zum 31. März präsentiert das städtische Kulturbüro insgesamt 50 Werke der diplomierten Künstlerin und Kunst-Dozentin aus Heinsberg.
„Seelenlandschaften sind keine realen Landschaften“, erklärt Joanna Maria Kott. Vielmehr thematisiert die Serie von sowohl groß- als auch kleinformatigen Gemälden die Emotionen der Künstlerin. Innere Konflikte und Befindlichkeiten spiegeln sich dabei in Farben und Formen wider. „Es sind Andeutungen ohne genaue Zuordnung. Ich überlasse es dem Betrachter, das Angedeutete mit seinen Konnotationen, Assoziationen und nicht zuletzt Emotionen zu vervollständigen“, sagt die 36-Jährige. Ihre Bilder haben meist keine genauen Titel. Joanna Maria Kott betrachtet sie als unvollendet, bis der Betrachter dies für sich übernimmt.
Die Künstlerin bevorzugt eine Mischtechnik. Ihre Bilder fertigt sie auf Papier, Leinwand oder auch Spanplatten an. Kott ist in der heimischen Kunstszene keine Unbekannte. Als Jury-Mitglied übernahm sie zusammen mit Julia Heuser und Ulrico Czysch die Auswahl der Werke für die große Dormagener Gemeinschaftsausstellung „D´Art 2010“. „Die D´Art hat gezeigt, dass Dormagen über eine sehr lebendige Kunstszene mit vielen richtig guten Künstlern verfügt“, sagt sie. Geboren ist Joanna Maria Kott im polnischen Tarnowitz. Sie studierte an der Universität Dortmund Sozialpädagogik, Germanistik und Kunst mit den Schwerpunkten Malerei, Grafik und Plastik. Seit 2003 ist sie unter anderem als Kunstdozentin in Düsseldorf tätig.
Zur Ausstellungseröffnung am 21. Januar spricht die Kunsthistorikerin Gabriele Bundrock-Hill. Die musikalische Begleitung bei der Vernissage übernimmt der Pianist Peter Pick. Öffnungszeiten der Ausstellung: montags bis freitags von 9.30 bis 21.45 Uhr. Der Eintritt ist frei. 
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13.01.2011 / 11:59 Uhr — Presseinfo Stadt Dormagen
„Seelenlandschaften sind keine realen Landschaften“, erklärt Joanna Maria Kott. Vielmehr thematisiert die Serie von sowohl groß- als auch kleinformatigen Gemälden die Emotionen der Künstlerin. Innere Konflikte und Befindlichkeiten spiegeln sich dabei in Farben und Formen wider. „Es sind Andeutungen ohne genaue Zuordnung. Ich überlasse es dem Betrachter, das Angedeutete mit seinen Konnotationen, Assoziationen und nicht zuletzt Emotionen zu vervollständigen“, sagt die 36-Jährige. Ihre Bilder haben meist keine genauen Titel. Joanna Maria Kott betrachtet sie als unvollendet, bis der Betrachter dies für sich übernimmt.
Die Künstlerin bevorzugt eine Mischtechnik. Ihre Bilder fertigt sie auf Papier, Leinwand oder auch Spanplatten an. Kott ist in der heimischen Kunstszene keine Unbekannte. Als Jury-Mitglied übernahm sie zusammen mit Julia Heuser und Ulrico Czysch die Auswahl der Werke für die große Dormagener Gemeinschaftsausstellung „D´Art 2010“. „Die D´Art hat gezeigt, dass Dormagen über eine sehr lebendige Kunstszene mit vielen richtig guten Künstlern verfügt“, sagt sie. Geboren ist Joanna Maria Kott im polnischen Tarnowitz. Sie studierte an der Universität Dortmund Sozialpädagogik, Germanistik und Kunst mit den Schwerpunkten Malerei, Grafik und Plastik. Seit 2003 ist sie unter anderem als Kunstdozentin in Düsseldorf tätig.
Zur Ausstellungseröffnung am 21. Januar spricht die Kunsthistorikerin Gabriele Bundrock-Hill. Die musikalische Begleitung bei der Vernissage übernimmt der Pianist Peter Pick. Öffnungszeiten der Ausstellung: montags bis freitags von 9.30 bis 21.45 Uhr. Der Eintritt ist frei.