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Drei Bürocontainer brannten auf Gohrer Mülldeponie
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Gohr. Am gestrigen Mittwoch um 8.39 Uhr wurde die Feuerwehr Dormagen von der Leitstelle des Rhein-Kreises Neuss zu einem Feuer auf der Mülldeponie Gohr alarmiert. Auf der ehemaligen, mittlerweile verfüllten und geschlossenen Mülldeponie war es im Bereich der Waage zum Brand von drei Bürocontainern gekommen. Der Brand blieb auf die Container beschränkt, es kam zu keinem Personenschaden.
Bei Eintreffen der Feuerwehr brannten die drei verbundenen Überseecontainer. Während zwei Trupp das Feuer von außen bekämpft und eine Ausbreitung verhindert haben, ging ein dritter Trupp mit Atemschutzgeräten in die Räume vor und löschte das Feuer endgültig. Das Löschwasser wurde von einem Hydranten vor Ort entnommen und zusätzlich mit Löschfahrzeugen herangeführt. Das überfrierende Löschwasser bereitete Einsatzkräften Schwierigkeiten. Der Verkehr wurde nicht beeinträchtigt, da die Einsatzstelle auf dem Gelände der Deponie lag.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Die Höhe des Sachschadens ist bisher nicht bekannt. Zum Einsatz kamen die Löschzüge Gohr, Straberg, Nievenheim und die hauptamtliche Wachbesatzung mit insgesamt acht Fahrzeugen und 25 Einsatzkräften. Fotos: Feuerwehr
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09.12.2010 / 13:11 Uhr — Stefan Kemper
Bei Eintreffen der Feuerwehr brannten die drei verbundenen Überseecontainer. Während zwei Trupp das Feuer von außen bekämpft und eine Ausbreitung verhindert haben, ging ein dritter Trupp mit Atemschutzgeräten in die Räume vor und löschte das Feuer endgültig. Das Löschwasser wurde von einem Hydranten vor Ort entnommen und zusätzlich mit Löschfahrzeugen herangeführt. Das überfrierende Löschwasser bereitete Einsatzkräften Schwierigkeiten. Der Verkehr wurde nicht beeinträchtigt, da die Einsatzstelle auf dem Gelände der Deponie lag.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Die Höhe des Sachschadens ist bisher nicht bekannt. Zum Einsatz kamen die Löschzüge Gohr, Straberg, Nievenheim und die hauptamtliche Wachbesatzung mit insgesamt acht Fahrzeugen und 25 Einsatzkräften. Fotos: Feuerwehr