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Martin Waloschik ist der beste Schocker
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Nievenheim. Die Offene Stadtmeisterschaft im Schocken fand im 24. Jahr ihrer Durchführung eine geringere Resonanz, was sicher vor allem mit der schlechten Wetterlage zu tun hatte. Kurzfristig mussten befreundete Vereine ihre Absage mitteilen. Dies tat der guten Stimmung in der Mensa der Gesamtschule in Nievenheim keinen Abbruch, wo die beiden Veranstaltervereine Schockfreunde Nievenheim und Kuuz Draan die erschienenen Würfelfreunde begrüßen konnten. Nach einer Vorrunde, die über zehn Spiele gespielt wurde, qualifizierten sich die besten 30 Würfelspieler für die Zwischenrunde und schließlich die besten 20 Schocker für das Halbfinale. In einer spannenden KO-Runde qualifizierten sich sodann die zehn besten Schocker für den Endkampf.
Als bester Schocker setzte sich hier der Nievenheimer Martin Waloschik als neuer Stadtmeister durch. Knapp geschlagen geben musste sich der Thüringer Thomas Reif vom Mitausrichter Kuuz Draan. Auf dem dritten Platz endete Martin Olzinger vom Schockerclub „Ückerschocker“. Die Solingerin Petra Kierdorf wurde als beste Dame mit dem Damenpokal ausgezeichnet. Nach über fünf Stunden Spielzeit erhielten die Gewinner die verdienten Pokale und Sachpreise.
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05.12.2010 / 14:34 Uhr — Dieter Meissner
Als bester Schocker setzte sich hier der Nievenheimer Martin Waloschik als neuer Stadtmeister durch. Knapp geschlagen geben musste sich der Thüringer Thomas Reif vom Mitausrichter Kuuz Draan. Auf dem dritten Platz endete Martin Olzinger vom Schockerclub „Ückerschocker“. Die Solingerin Petra Kierdorf wurde als beste Dame mit dem Damenpokal ausgezeichnet. Nach über fünf Stunden Spielzeit erhielten die Gewinner die verdienten Pokale und Sachpreise.