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Tanja Thies neue Projektleiterin
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Dormagen/Rhein-Kreis Neuss. Im Neusser Kreishaus stellte Jürgen Steinmetz, Allgemeiner Vertreter des Landrates, Tanja Thies (38) als neue Projektleiterin des zdi-Zentrums Rhein-Kreis vor. Die Dormagenerin trat am 1. Oktober die Nachfolge von Natalie Völker als Projektleiterin an, die sich beruflich neuorientiert hat. Tanja Thies wurde 1972 in Düsseldorf geboren, ist verheiratet, hat zwei Kinder, und lebt mit ihrer Familie in Dormagen. Die Diplom-Sozialpädagogin arbeitet seit dem 1. Oktober in der Kreisverwaltung und leitet das zdi-Zentrum Rhein-Kreis Neuss. In Ihrer Freizeit widmet sich die ausgebildete Tanzlehrerin gerne dem Tanzsport.
Steinmetz machte deutlich, dass es für den Wirtschaftsstandort Deutschland überlebenswichtig sei, weiter in Spitzentechnologie und Spitzenforschung zu investieren. Die Berufsaussichten in den technischen und naturwissenschaftlichen Zweigen seien glänzend, aber der Nachwuchs fehle. Allein in Nordrhein-Westfalen werden 20 000 Ingenieure kurz- und mittelfristig gesucht. "Ziel unseres zdi-Zentrums ist, durch ein praxis- und berufsorientiertes Bildungsprogramm das Interesse von Schülerinnen und Schülern an technischen und naturwissenschaftlichen Fächern und Berufen möglichst früh zu fördern", so Steinmetz. Die Schwerpunkte des Zdi-Zentrums liegen in den Bereichen Chemie und Technik und die Angebote können von allen Schulen genutzt werden. Dazu gehören Experimentiernachmittage, Roboter-Kurse insbesondere für Mädchen, eine mobile Sammlung von Physik-Experimenten, Ferienkurse bei Unternehmen sowie Fortbildungen von Lehrkräften. Die Koordination des zdi-Zentrums geht vom Amt für Schulen und Kultur des Rhein-Kreises Neuss aus.
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15.10.2010 / 13:17 Uhr — Presseinfo Rhein-Kreis
Steinmetz machte deutlich, dass es für den Wirtschaftsstandort Deutschland überlebenswichtig sei, weiter in Spitzentechnologie und Spitzenforschung zu investieren. Die Berufsaussichten in den technischen und naturwissenschaftlichen Zweigen seien glänzend, aber der Nachwuchs fehle. Allein in Nordrhein-Westfalen werden 20 000 Ingenieure kurz- und mittelfristig gesucht. "Ziel unseres zdi-Zentrums ist, durch ein praxis- und berufsorientiertes Bildungsprogramm das Interesse von Schülerinnen und Schülern an technischen und naturwissenschaftlichen Fächern und Berufen möglichst früh zu fördern", so Steinmetz. Die Schwerpunkte des Zdi-Zentrums liegen in den Bereichen Chemie und Technik und die Angebote können von allen Schulen genutzt werden. Dazu gehören Experimentiernachmittage, Roboter-Kurse insbesondere für Mädchen, eine mobile Sammlung von Physik-Experimenten, Ferienkurse bei Unternehmen sowie Fortbildungen von Lehrkräften. Die Koordination des zdi-Zentrums geht vom Amt für Schulen und Kultur des Rhein-Kreises Neuss aus.