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Poller auf Gehwegen werden überprüft

24.09.2010 / 15:28 Uhr — TBD Dormagen

Pressefotos Dormagen. Elektrische Rollstühle und Mobile für Senioren prägen heute zunehmend das Straßenbild. Durch die technische Entwicklung sind die Rollstühle inzwischen vielfach breiter als die früheren Fortbewegungshilfen. Dies kann zu Problemen auf Gehwegen führen, wenn dort Absperrpoller zu eng zusammenstehen. „In den Richtlinien für behindertenfreundliches Bauen wird bisher eine Mindestdurchlassbreite von 1,20 Meter empfohlen, an die wir uns auch in Dormagen schon seit Jahrzehnten halten“, erläutert Gottfried Koch, Leiter der Technischen Betriebe Dormagen. Inzwischen geht das städtische Tochterunternehmen aber davon aus, dass wegen der breiteren Rollstühle ein Mindestabstand von 1,70 Meter erforderlich ist. Im Verwaltungsrat der TBD hatte die FDP-Fraktion auf diese Problematik aufmerksam gemacht und darum gebeten, die Poller am Pirolweg in Delhoven zu überprüfen. Dort werden die Absperrungen jetzt versetzt. „In der nächsten Zeit werden wir uns auch die anderen Poller im Stadtgebiet ansehen“, kündigt Koch an. Wenn es an einer Stelle zu akuten Problemen kommt, können sich die Bürger telefonisch unter 02133/257-115 beim städtischen Ideen- und Beschwerdemanagement melden.
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