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Raphaelshaus freut sich über Patenomas
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Dormagen. Sie backen gemeinsam Kuchen, kochen leckere Marmelade oder spielen Klassiker wie „Mensch ärgere dich nicht“. So wie Jung und Alt in jeder normalen Familie zusammen etwas unternehmen, kümmert sich auch das Raphaelshaus um altersübergreifende Begegnungen. Gleich mit drei Aktionen beteiligt sich das katholische Jugendhilfezentrum am „1. Dormagener Fest der Generationen“ am 4. und 5. September stattfindet. „Das Miteinander der Generationen spielt für uns eine wichtige Rolle, weil es hier um elementare Erfahrungen für die Kinder und Jugendlichen geht“, sagt Bereichsleiterin Dorothe Rothkötter. Alt und Jung können voneinander lernen und die Begegnungen sorgen für ein besseres Verständnis.
Erfreut war das Raphaelshaus daher, als es schon vor einigen Jahren „Patenomas“ bekam: Eine dauerhafte Verbindung ist zwischen der Michaelgruppe und der Katholischen Frauengemeinschaft in Rosellen entstanden. So haben die tatkräftigen Damen die Jugendlichen in der Gruppe besucht, um gemeinsam mit ihnen zu kochen. Beim Generationenfest ist nun passend zur Jahreszeit geplant, zusammen Äpfel und Holunder zu ernten und daraus Saft und Gelee herzustellen. „Was Großmutter noch kann und weiß“, so lautet das Motto der Aktion.
Auch der Deutsche Hausfrauenbund in Dormagen konnte jetzt als neuer Partner für das Raphaelshaus gewonnen werden. Die Damen werden zusammen mit den Jungen der Finkengruppe zum Beispiel Kuchen backen und in der Schulküche kochen. Darüber hinaus will das Raphaelshaus den Kontakt zum benachbarten Augustinushaus verstärken. Jugendliche aus verschiedenen Gruppen sollen künftig einmal im Monat das Seniorenzentrum besuchen und dort zusammen mit den Bewohnern klassische Gesellschaftsspiele spielen. „Das Fest der Generationen war für uns ein Ansporn, unsere Bemühungen in diesem Bereich noch zu verstärken“, so Dorothe Rothkötter.
Nähere Auskunft zum Gesamtprogramm gibt das städtische Büro für Bürgerschaftliches Engagement, Tel.: 02133/257-386.
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03.08.2010 / 15:42 Uhr — Presseinfo Stadt
Erfreut war das Raphaelshaus daher, als es schon vor einigen Jahren „Patenomas“ bekam: Eine dauerhafte Verbindung ist zwischen der Michaelgruppe und der Katholischen Frauengemeinschaft in Rosellen entstanden. So haben die tatkräftigen Damen die Jugendlichen in der Gruppe besucht, um gemeinsam mit ihnen zu kochen. Beim Generationenfest ist nun passend zur Jahreszeit geplant, zusammen Äpfel und Holunder zu ernten und daraus Saft und Gelee herzustellen. „Was Großmutter noch kann und weiß“, so lautet das Motto der Aktion.
Auch der Deutsche Hausfrauenbund in Dormagen konnte jetzt als neuer Partner für das Raphaelshaus gewonnen werden. Die Damen werden zusammen mit den Jungen der Finkengruppe zum Beispiel Kuchen backen und in der Schulküche kochen. Darüber hinaus will das Raphaelshaus den Kontakt zum benachbarten Augustinushaus verstärken. Jugendliche aus verschiedenen Gruppen sollen künftig einmal im Monat das Seniorenzentrum besuchen und dort zusammen mit den Bewohnern klassische Gesellschaftsspiele spielen. „Das Fest der Generationen war für uns ein Ansporn, unsere Bemühungen in diesem Bereich noch zu verstärken“, so Dorothe Rothkötter.
Nähere Auskunft zum Gesamtprogramm gibt das städtische Büro für Bürgerschaftliches Engagement, Tel.: 02133/257-386.