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Sogar "gezogenes" Kind auf dem Kunsthandwerkermarkt
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Knechtsteden. Fächer waren der Renner beim achten Kunsthandwerkermarkt im Kloster Knechtsteden. Die blattförmigen Kunstwerke der Delratherin Isolde Bolle trieben den Besuchern zumindest für einige Augenblicke einen kühlen Luftzug ins Gesicht, wenn sie hin- und hergewedelt wurden. Ansonsten geriet schon der bloße Besuch des Kunsthandwerkermarkts zu einer schweißtreibenden Angelegenheit. So überrascht es nicht, dass bei subtropischen Temperaturen nur etwa 3500 Besucher den Weg in den Kulturhof fanden. „In den Vorjahren zählte der Markt meist mehr als 10.000 Gäste“, sagt der städtische Kulturbüro-Leiter Olaf Moll.
Wer trotz der Hitze nach Knechtsteden gekommen war, konnte hier viele faszinierende Unikate betrachten und auch erwerben. Der Markt zeichnete sich durch hochwertige Waren aus. Dazu gehörten etwa Buchbinder, Drechsler, Messer- und Goldschmiede (Foto Mitte), Besteck-Künstler und Laubsäger. Für besondere Aufmerksamkeit sorgte der Aachener Lautsprecherbauer Bernd Vroemen mit seinen ausgefeilten akustischen Beschallungssystemen. Ebenfalls hoch im Kurs standen unter anderem die Schmuckwaren der Mönchengladbacherin Karin Bleckmann und die Produkte des Dormagener Steinmetz Gregor Davertzhofen.
Groß war einmal mehr das Angebot für Kinder. Unter fachkundiger Anleitung von Roswitha Neumann und Elsbeth Werhan konnten sie in der Theaterscheune Bilder malen, wie die kleine Lena (Bild oben). Daneben gab es viele weitere Attraktionen wie Armbrustschießen, Windmühlen basten, Specksteine formen und Ponyreiten. Für die musikalischen Darbietungen sorgte wieder das Flöns Royal Dixieland Orchestra. Viel Applaus gab es auch für das Dormagener Bauchtanz-Duo „ZiDra“, das mit Tribal Dance begeisterte. Und wer bislang nur das ungezogene Kind kannte, der konnte auf dem Kunsthandwerkermarkt auch das „gezogene“ Kind entdecken (Foto unten). Fotos: Detlev Zenk
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12.07.2010 / 14:39 Uhr — Presseinfo / duz
Wer trotz der Hitze nach Knechtsteden gekommen war, konnte hier viele faszinierende Unikate betrachten und auch erwerben. Der Markt zeichnete sich durch hochwertige Waren aus. Dazu gehörten etwa Buchbinder, Drechsler, Messer- und Goldschmiede (Foto Mitte), Besteck-Künstler und Laubsäger. Für besondere Aufmerksamkeit sorgte der Aachener Lautsprecherbauer Bernd Vroemen mit seinen ausgefeilten akustischen Beschallungssystemen. Ebenfalls hoch im Kurs standen unter anderem die Schmuckwaren der Mönchengladbacherin Karin Bleckmann und die Produkte des Dormagener Steinmetz Gregor Davertzhofen.
Groß war einmal mehr das Angebot für Kinder. Unter fachkundiger Anleitung von Roswitha Neumann und Elsbeth Werhan konnten sie in der Theaterscheune Bilder malen, wie die kleine Lena (Bild oben). Daneben gab es viele weitere Attraktionen wie Armbrustschießen, Windmühlen basten, Specksteine formen und Ponyreiten. Für die musikalischen Darbietungen sorgte wieder das Flöns Royal Dixieland Orchestra. Viel Applaus gab es auch für das Dormagener Bauchtanz-Duo „ZiDra“, das mit Tribal Dance begeisterte. Und wer bislang nur das ungezogene Kind kannte, der konnte auf dem Kunsthandwerkermarkt auch das „gezogene“ Kind entdecken (Foto unten). Fotos: Detlev Zenk