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Handball: Thomas Kempen wird DHC-Geschäftsführer

31.05.2010 / 22:27 Uhr — www.tsvdormagen.de

Pressefotos Die Sportler, die in der nächsten Saison für den Dormagener Handball-Club Rheinland (DHC) spielen, stehen nahezu fest. Und der Ende Juni als DHC-Geschäftsführer ausscheidende Heinz Lieven konnte jetzt auch das Team bekanntgeben, das ab Juli in der Geschäftsstelle an der Römerstraße Verantwortung trägt: Hauptamtlicher Geschäftsführer wird Thomas Kempen (47), der noch bis zum Relegationshinspiel als Hallensprecher fungiert. Für Akquise, Organisation und Marketing sind Joachim Kurth (40) und Roman Kaminski (29) zuständig. Mareike Berchem (29) wird bereits ab 7. Juni als Bürofachkraft tätig sein und bis zur Fertigstellung der Geschäftsstelle am derzeitigen DHC-Sitz in Delhoven, Hauptstraße 1, arbeiten.

Thomas Kempen ist noch bei der RheinLand Versicherungsgruppe für die Unternehmenskommunikation des Konzerns verantwortlich, der seit längerem als Trikot-Sponsor dem TSV Dormagen besonders verbunden ist. Kempen war stark eingebunden in die entsprechenden Aktivitäten - die Zusammenarbeit wurde mit der Gründung des DHC Rheinland noch intensiviert. Künftig wird er beim DHC an vorderster Stelle tätig sein, in einer Phase des Übergangs zunächst aber auch noch für die RheinLand Versicherungsgruppe arbeiten. "Ich freue mich riesig auf die Herausforderung, in einem kleinen, aber leistungsfähigen und professionell arbeitenden Team mitwirken zu können", sagt Thomas Kempen, der mit Frau Barbara und den Kindern Julia und Nikolas in Neuss lebt. "Meine Entscheidung ist nur möglich dank der immensen Vorarbeit, die durch Heinz Lieven und viele andere im Hintergrund seit Dezember 2009 geleistet wurde. Die Gesellschafter des DHC, die Partner des Dormagener Konzeptes Duale Karriere und viele mehr haben an der Zukunftsfähigkeit des DHC kräftig mitgewirkt." Lieven wird auch in Zukunft als Vorsitzender des neuen Aufsichtsrates eine bedeutende Aufgabe beim DHC bekleiden.

Kempen hat vor, aus jedem Heimspiel ein "emotionales Highlight und den gesellschaftlichen Treffpunkt mit dem ´Pfund` der tollen uns treuen Zuschauer" zu machen. Angestrebt ist ein "erkennbarer Mehrwert für Sponsoren und Förderer". Die Mannschaft soll mittelfristig in der Lage sein, einen Mittelfeldplatz zu erreichen und dabei weiter gezielt auf den Nachwuchs zu setzen. Prinzip des Handelns: "Wir können nicht mehr Geld ausgeben als eingenommen wird."

Das Dauerkarten-Konzept für die neue Saison wurde komplett überarbeitet und das System vereinfacht. "Es wird keine Preiserhöhung geben", sagt Thomas Kempen, "ganz im Gegenteil: Es gibt neue Angebote für Familien, Kinder, Vereine, die durch den Kauf von Dauerkarten viel Geld sparen können." Wenn dauerhaft Bundesligahandball in Dormagen gespielt werden soll, dann sei eine Steigerung des Ticketverkaufs notwendig. Zu den Ticketpreisen und den Kaufmöglichkeiten erfolgen in Kürze weitere Informationen. Auch zum Relegationshinspiel, das in der nächsten Woche gegen TV Emsdetten oder den Bergischen HC ausgetragen wird. Der TSV Dormagen beabsichtigt, diese Begegnung am Mittwoch, 9. Juni, auszutragen. Die teuerste Karte wird für diese Partie 15 Euro kosten. "Das ist auch ein Dank an unsere Zuschauer für die unglaubliche Unterstützung", betont Joachim Kurth. Aktuelle Informationen hierzu im Internet: www.tsvdormagen.de

Das Foto zeigt von links: Heinz Lieven, Thomas Kempen, Mareike Berchem, Joachim Kurth und Roman Kaminski.
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