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SPD Straberg fordert Tempo 30 für Straberg
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Immer wieder fahren Autofahrer auf der Ortsdurchfahrt Straberg viel zu schnell und gefährden dadurch Fußgänger und Radfahrer. Deshalb fordert die örtliche SPD eine Beschränkung der Höchstgeschwindigkeit auf der Horremer Straße (K 12) und der Norbertstraße / Winand-Kayserstraße (L 36) auf 30 km/h.
Ortsvereinsvorsitzender Helmut Kowalski: „Der Verkehrsentwicklungsplan empfiehlt für die L 36 im Bereich der Ortsdurchfahrt Straberg aufgrund der engen örtlichen Straßenverhältnisse und der hohen Verkehrsbelastung die Einrichtung einer Tempo-30-Zone, um die Sicherheit der Fußgänger zu verbessern. Auch auf der K 12 ist die gemessene Verkehrsbelastung ähnlich hoch, das beobachten wir jeden Tag.“
Nach Ansicht der Straberger SPD könne durch eine Reduzierung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h den Fußgängern ein sicheres und angstfreies Überqueren der Fahrbahn ermöglicht werden. Erich Leitner, sachkundiger Bürger der SPD erhofft sich dadurch zudem auch eine Reduzierung des LKW-Verkehrs: „Wir erwarten, dass durch die Einrichtung einer Tempo-30-Zone die Ortsdurchfahrt für Durchgangsverkehr, insbesondere Schwerlastverkehr, unattraktiver wird.“
Die SPD bittet die Verwaltung, jetzt zügig Verhandlungen mit den zuständigen Straßenbauträgern aufzunehmen und eine Ablehnung durch den Landesbetrieb Straßenbau NRW nicht mehr hinzunehmen.
Der stellvertretende Fraktionsvorsitzender Nils Szuka stellt klar: „Auch auf anderen Landstraßen gibt es im Bereich enger Ortsdurchfahrten Tempo-30-Zonen, Straberg wäre da überhaupt kein Präzedenzfall. Die Empfehlungen des Verkehrsentwicklungsplans sollten der Verwaltung genügend Rückendeckung für ihre Forderungen geben.“ 
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16.04.2010 / 15:22 Uhr — Presseinfo SPD
Ortsvereinsvorsitzender Helmut Kowalski: „Der Verkehrsentwicklungsplan empfiehlt für die L 36 im Bereich der Ortsdurchfahrt Straberg aufgrund der engen örtlichen Straßenverhältnisse und der hohen Verkehrsbelastung die Einrichtung einer Tempo-30-Zone, um die Sicherheit der Fußgänger zu verbessern. Auch auf der K 12 ist die gemessene Verkehrsbelastung ähnlich hoch, das beobachten wir jeden Tag.“
Nach Ansicht der Straberger SPD könne durch eine Reduzierung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h den Fußgängern ein sicheres und angstfreies Überqueren der Fahrbahn ermöglicht werden. Erich Leitner, sachkundiger Bürger der SPD erhofft sich dadurch zudem auch eine Reduzierung des LKW-Verkehrs: „Wir erwarten, dass durch die Einrichtung einer Tempo-30-Zone die Ortsdurchfahrt für Durchgangsverkehr, insbesondere Schwerlastverkehr, unattraktiver wird.“
Die SPD bittet die Verwaltung, jetzt zügig Verhandlungen mit den zuständigen Straßenbauträgern aufzunehmen und eine Ablehnung durch den Landesbetrieb Straßenbau NRW nicht mehr hinzunehmen.
Der stellvertretende Fraktionsvorsitzender Nils Szuka stellt klar: „Auch auf anderen Landstraßen gibt es im Bereich enger Ortsdurchfahrten Tempo-30-Zonen, Straberg wäre da überhaupt kein Präzedenzfall. Die Empfehlungen des Verkehrsentwicklungsplans sollten der Verwaltung genügend Rückendeckung für ihre Forderungen geben.“