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Joel Abati wäre beinahe ein Dormagener geworden

15.04.2010 / 17:58 Uhr — Redaktion

Pressefotos Ein international erfahrener Handballer hätte dem TSV Dormagen fast noch in der Schlussphase dieser Saison geholfen. "Joel Abati hatte schon zu 99 Prozent zugesagt", erklärten Heinz Lieven, Geschäftsführer des DHC Rheinland, und Teammanager Thomas Dröge beim Business-Treffen des Handball-Bundesligisten. Dröge war eigens nach Montpellier gereist, um den französischen Ex-Nationalspieler zu verpflichten. Der Rückraumspieler hält sich beim dortigen Spitzenklub fit, stand aber nicht unter Vertrag und hätte deshalb auch noch nach dem Ende der offiziellen Wechselfrist nach Dormagen kommen können.

Die französischen Regionalwahlen verhinderten allerdings den spektakulären Coup: Abati errang mit den Sozialisten einen klaren Erfolg und wurde sofort als Verantwortlicher für Sport in die Pflicht genommen. Trainer Kai Wandschneider: "Joel wird zwar im Mai 40 Jahre alt, doch seine Erfahrung hätten wir gebrauchen können." TSV-Marketingleiter Joachim Kurth (Foto) hatte für den früheren Magdeburger bereits das Trikot mit der Nummer 18 bedrucken lassen. Das Unikat erhielt jetzt Steve Blumentritt vom Sponsor Rheinland Versicherungen: Er hatte beim Siebenmeterwerfen des Business-Clubs Torwart Vitali Feshchanka dreimal überwunden.
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