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Akzeptanz erhöhen - CHEMPARK lädt zu Besuchertagen ein
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Dormagen. Die wachsende Ablehnung in der Bevölkerung gegenüber industriellen Großprojekten stand im Mittelpunkt eines Gespräches zwischen Dr. Walter Leidinger sowie Arbeitgeber- und Gewerkschaftsvertretern. Über die aktuelle Situation und mögliche Lösungsansätze sprach der Leiter des Chemparks mit Reiner Hoffmann, Landesbezirksleiter der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie (IG BCE), Karl-Josef Ellrich, Betriebsratsvorsitzender des Bayer-Konzerns, und Theodor Baikowski, CURRENTA-Betriebsratsvorsitzender in Dormagen.
"Die zahlreichen Produkte der Industrie werden gerne gesehen, die dahinterstehende Produktionskette erfährt hingegen immer mehr Ablehnung", erläuterte Hoffmann. Ellrich fügte hinzu, dass eine leistungsfähige Industrie auch von der Akzeptanz in der Bevölkerung lebe: "Das sichert letztlich Wachstum und somit Beschäftigung in unserem Land." Um die Anerkennung der Nachbarn für die Industrie zu erhöhen, beteiligt sich der CHEMPARK-Betreiber CURRENTA an der "Allianz pro Industrie und Nachhaltigkeit" - einer Initiative des Landes Nordrhein-Westfalen, mit der die Landesregierung der Bevölkerung die Leistungen der Industrie näher bringen will. Im Rahmen dieser Kampagne lädt der CHEMPARK im Jahr 2010 zu jeweils drei Besuchertagen an seinen Standorten Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen ein. "Mit dieser Transparenz und Offenheit wollen wir für eine höhere Akzeptanz der Industrie sorgen. Die Besuchertage möchten wir nutzen, um den direkten Dialog mit den Anwohnern weiterzuführen", betonte Leidinger.
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19.02.2010 / 18:25 Uhr — Presseinfo / duz
"Die zahlreichen Produkte der Industrie werden gerne gesehen, die dahinterstehende Produktionskette erfährt hingegen immer mehr Ablehnung", erläuterte Hoffmann. Ellrich fügte hinzu, dass eine leistungsfähige Industrie auch von der Akzeptanz in der Bevölkerung lebe: "Das sichert letztlich Wachstum und somit Beschäftigung in unserem Land." Um die Anerkennung der Nachbarn für die Industrie zu erhöhen, beteiligt sich der CHEMPARK-Betreiber CURRENTA an der "Allianz pro Industrie und Nachhaltigkeit" - einer Initiative des Landes Nordrhein-Westfalen, mit der die Landesregierung der Bevölkerung die Leistungen der Industrie näher bringen will. Im Rahmen dieser Kampagne lädt der CHEMPARK im Jahr 2010 zu jeweils drei Besuchertagen an seinen Standorten Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen ein. "Mit dieser Transparenz und Offenheit wollen wir für eine höhere Akzeptanz der Industrie sorgen. Die Besuchertage möchten wir nutzen, um den direkten Dialog mit den Anwohnern weiterzuführen", betonte Leidinger.