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Medienvorsorge.de: Künstler sollen im Dschungel der Gesetze den Durchblick behalten
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Berlin/Dormagen. Immer wieder stehen Medienschaffende vor Problemen mit dem Finanzamt und den gleichen diffizilen Fragen bezüglich ihrer Alters- und Krankenversorgung. Im Dschungel aus Gesetzen, Regelungen und Einschränkungen den Durchblick zu bewahren, gelingt nur wenigen. Inzwischen gibt es ein Angebot im Internet, das wesentlich von Dormagenern geschaffen wurde: www.medienvorsorge.de.
Die Homepage versteht sich als unabhängiges, kostenloses Forum, das von Fachleuten, die sich auf die Beratung von Künstlern und Medientreibenden spezialisiert haben, gegründet wurde. Zum Team zählen spezialisierte Steuerberater, unabhängige Versicherungsmakler, Rechtsanwälte sowie Fachjournalisten. Mitbegründer ist Steuerberater Rüdiger Schaar, Autor des Buches "Besteuerung von Medienberufen". Schaar betont: "Bei der Berufsgruppe gibt es häufig die gleichen Probleme. Beispielsweise geht es um die korrekte Höhe des Umsatzsteuersatzes oder um die Frage, ob die Künstler selbständig oder doch eher angestellt sind."
Die sich in der jahrelangen Beratung ergebenen Fragen der Künstler wurden nunmehr in einer Datenbank zusammengestellt. Weiterhin wurden die für den Bereich ergangenen Urteile nach Berufsgruppen sortiert und werden fortlaufend aktualisiert. Das Wichtigste: medienvorsorge.de ist unabhängig, kostenlos und für jeden zugänglich. "Aufgrund der Besonderheiten der Berufsgruppe ist es wichtig, dass die Künstler umfassend hinsichtlich einer sicheren und für sie sinnvollen Altersvorsorge beraten werden und die Verträge flexibel ausgestaltet sind", erläutert der unabhängige Versicherungskaufmann Olaf Köcher.
Eine Mitgliedschaft oder Registrierungspflicht besteht nicht. Die Website soll dazu dienen, sich objektiv und umfassend zu informieren und auch anhand von Praxisbeispielen Anregungen zu erhalten. Aus diesem Grund präsentiert sich medienvorsorge.de nicht nur in ansprechendem und klar strukturiertem Webdesign sondern es gibt auch einen Interviewteil mit Künstlern (derzeit zum Beispiel Henning Wehland - Mitglied der Söhne Mannheims), die von ihrem Berufsalltag und von ihren Problemen und Erfahrungen im Bereich des Steuerrechts und mit Versicherungen erzählen. 
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25.01.2010 / 11:36 Uhr — Redaktion
Die Homepage versteht sich als unabhängiges, kostenloses Forum, das von Fachleuten, die sich auf die Beratung von Künstlern und Medientreibenden spezialisiert haben, gegründet wurde. Zum Team zählen spezialisierte Steuerberater, unabhängige Versicherungsmakler, Rechtsanwälte sowie Fachjournalisten. Mitbegründer ist Steuerberater Rüdiger Schaar, Autor des Buches "Besteuerung von Medienberufen". Schaar betont: "Bei der Berufsgruppe gibt es häufig die gleichen Probleme. Beispielsweise geht es um die korrekte Höhe des Umsatzsteuersatzes oder um die Frage, ob die Künstler selbständig oder doch eher angestellt sind."
Die sich in der jahrelangen Beratung ergebenen Fragen der Künstler wurden nunmehr in einer Datenbank zusammengestellt. Weiterhin wurden die für den Bereich ergangenen Urteile nach Berufsgruppen sortiert und werden fortlaufend aktualisiert. Das Wichtigste: medienvorsorge.de ist unabhängig, kostenlos und für jeden zugänglich. "Aufgrund der Besonderheiten der Berufsgruppe ist es wichtig, dass die Künstler umfassend hinsichtlich einer sicheren und für sie sinnvollen Altersvorsorge beraten werden und die Verträge flexibel ausgestaltet sind", erläutert der unabhängige Versicherungskaufmann Olaf Köcher.
Eine Mitgliedschaft oder Registrierungspflicht besteht nicht. Die Website soll dazu dienen, sich objektiv und umfassend zu informieren und auch anhand von Praxisbeispielen Anregungen zu erhalten. Aus diesem Grund präsentiert sich medienvorsorge.de nicht nur in ansprechendem und klar strukturiertem Webdesign sondern es gibt auch einen Interviewteil mit Künstlern (derzeit zum Beispiel Henning Wehland - Mitglied der Söhne Mannheims), die von ihrem Berufsalltag und von ihren Problemen und Erfahrungen im Bereich des Steuerrechts und mit Versicherungen erzählen.