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Start der City Offensive "Ab in die Mitte"
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An die echten Kühe auf der "Kö" kann sich Heinz Hilgers noch gut erinnern. "Hier waren früher mehrere Bauernhöfe mit zahlreichen Tieren", erklärte der Bürgermeister am Samstag anlässlich der offiziellen Eröffnung der "City Offensive NRW" vor dem Rathaus. Und auf´s Stichwort kam eine Kuh anspaziert, die sich freilich für die bunten - insgesamt rund 80 - Holzkameraden kaum interessierte. Dr. Peter Achten, der Hauptgeschäftsführer des Einzelhandelsverbandes NRW, freute sich mit den erschienenen Gästen über die "Rückkehr der Kühe". Die Idee passe ideal zum landesweiten Projekt "Ab in die Mitte", das die "Liebenswürdigkeit von Innenstädten" verdeutlichen will. Insofern "sind die Kühe in Dormagen der Inbegriff eines herzlichen Themas". Die Jury, die über die Bezuschussung entschied, habe da gar nicht lange abwägen müssen. Achten: "Lassen sie sich nicht von den Kühen umlaufen."
Heimische Bands waren für das musikalische Programm verantwortlich, das Thomas Merbeck von der Initiative Dormagen moderierte. Ob der harte Sound der ersten Gruppen alle Anwesenden zufrieden stellte, mag dahingestellt sein. "Wir wollten bewusst auch junge Menschen ansprechen", begründete jedenfalls Guido Schenk von der Stadtmarketing- und Verkehrsgesellschaft die Auswahl. Nicht mit dabei war entgegen der Ankündigungen "Kayserreich". So lange sich die Band nicht von Gewalt verherrlichenden Texten verabschiede, könne sie im Rahmen einer solchen Veranstaltung nicht auftreten, hieß es am Rande. Fragt sich nur, wieso die Gruppe denn zum ursprünglichen Programm gehörte.
Die Bilder zeigen mit der echten Kuh von links: Lydia Wygasch-Bierling (Wirtschaftsförderung), Kämmerer Ulrich Cyprian, Dr. Peter Achten, Heinz Hilgers, Guido Schenk. Die Power-Kuh "Energie Erna" von der evd energieversorgung dormagen präsentieren von links: Lydia Wygasch-Bierling, Angelika Haas (evd) und Gabriele Böse (Wirtschaftsförderung). 
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06.09.2009 / 12:32 Uhr — duz
Heimische Bands waren für das musikalische Programm verantwortlich, das Thomas Merbeck von der Initiative Dormagen moderierte. Ob der harte Sound der ersten Gruppen alle Anwesenden zufrieden stellte, mag dahingestellt sein. "Wir wollten bewusst auch junge Menschen ansprechen", begründete jedenfalls Guido Schenk von der Stadtmarketing- und Verkehrsgesellschaft die Auswahl. Nicht mit dabei war entgegen der Ankündigungen "Kayserreich". So lange sich die Band nicht von Gewalt verherrlichenden Texten verabschiede, könne sie im Rahmen einer solchen Veranstaltung nicht auftreten, hieß es am Rande. Fragt sich nur, wieso die Gruppe denn zum ursprünglichen Programm gehörte.
Die Bilder zeigen mit der echten Kuh von links: Lydia Wygasch-Bierling (Wirtschaftsförderung), Kämmerer Ulrich Cyprian, Dr. Peter Achten, Heinz Hilgers, Guido Schenk. Die Power-Kuh "Energie Erna" von der evd energieversorgung dormagen präsentieren von links: Lydia Wygasch-Bierling, Angelika Haas (evd) und Gabriele Böse (Wirtschaftsförderung).