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Gerd Hengsberger neuer WSD-Chef

06.09.2006 / 10:30 Uhr — duz

Pressefotos Die Werbegemeinschaft Stadt Dormagen (WSD) hat einen neuen Vorsitzenden: Gerd Hengsberger (59, Foto) löst die vor wenigen Wochen zurückgetretene Andrea Lemke ab. Von den 45 anwesenden Mitgliedern stimmten am Dienstagabend lediglich zwei gegen Hengsberger. Stellvertreter ist Heinz-Willi Reusrath, Ute Godyla übt das Amt der Schriftführerin aus, Kassierer ist Adolf Robert Pamatat. Als Beisitzer gehören dem Vorstand Edith Banning, Ute Freibeuter, Herr Lin und Guido Schenk an. "Ich arbeite gerne mit Leuten zusammen, die Ideen haben", strebt Hengsberger eine partnerschaftliche Führung im Interesse des Dormagener Einzelhandels an. So hat er auch keine Probleme, ein Foto unmittelbar vor der Rathausgalerie zu machen: "Warum auch, wir sind Teil des Einkaufs- und Erlebnis-Centers zwischen den Großstädten Köln und Düsseldorf", setzt der neue Mann an der WSD-Spitze auf gesundes Selbstbewußtsein des heimischen Handels. Schon bald will Hengsberger mit Michael Jansen von der Rathausgalerie über gemeinsame Projekte sprechen. Guido Schenk vom Dormagener Stadtmarketing sieht in der personellen Veränderung eine echte Chance für die City: "Ich habe nach der Versammlung schon den Eindruck, dass die WSD-Mitglieder wieder ihre Stärken in den Vordergrund stellen wollen." Laut Schenk ist daran gedacht, schon bald ein Kompetenzteam für konkrete Aufgaben zu gründen. Veranstaltungen in der City sind dabei weiterhin ein Thema: "Die braucht die Innenstadt." Allerdings sollen künftig die Ehrenamtler bei der Durchführung entlastet werden. Gerd Hengsberger war bis zum Eintritt in die Freizeitphase der Altersteilzeit 2005 Bezirksleiter der IG Bergbau, Chemie, Energie und hat jetzt mit Partnern die Gesellschaft "Win-Win-Marketing" in Straberg und Frechen gegründet, wo er auch Geschäftsführer vom "Nahehaus" ist. Dort kann man das Kleinod Nahe, die “deutsche Toscana” kennenlernen. Foto: Detlev Zenk
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