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Donnernder Applaus für Rheinfelder Schüler
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Rheinfeld. Die Begeisterung stand den Eltern vieler Erstklässler in Rheinfeld ins Gesicht geschrieben: Seit einem Jahr haben ihre Kinder die Chance, zahlreiche Musikinstrumente auszuprobieren und unter fachkundiger Anleitung die ersten Schritte in die Welt der Noten und Harmonien zu unternehmen. Möglich macht es das Pilotprojekt JeDoKi („Jedem Dormagener Kind ein Instrument“) an der Regenbogenschule. Jetzt zeigten die Kinder in einer Abschlusspräsentation, was sie gelernt haben. Vor fast 150 Zuhörern gaben sie ein Konzert mit Blockflöten, Hörnern, Melodikas, Keyboards, Gitarren und Trommeln.
„Es war fantastisch und ist super bei den Eltern angekommen“, freut sich Dormagens Musikschulleiterin Bärbel Hölzing. Gemeinsam mit der Grundschule hat die städtische Kultureinrichtung das JeDoKi-Projekt ins Leben gerufen. 50 Instrumente stehen den Erstklässlern dafür zur Verfügung. Im Musikunterricht können sie so entdecken, ob sie lieber zupfen, flöten, tuten oder in die Tasten greifen. Bei der Anschaffung der Instrumente half auch der Förderverein der Musikschule.
Einen donnernden Applaus ernteten die Erstklässler nun bei ihrer Vorführung. Schulleiterin Sylva Zerr bedankte sich nicht nur bei den jungen Künstlern, sondern auch bei der Musikschule für die gute Kooperation und bei den Lehrerinnen Veronika Mrosek und Ina Berger, die engagiert das Projekt verwirklichen. Für die Kinder ab dem zweiten Schuljahr bietet die Musikschule nach dem erfolgreichen Einstieg durch JeDoKi eine kostengünstige Fortsetzung des Instrumentalunterrichts an. Das Blockflötenquartett der Musikschule und einzelne Grundschüler, die schon Geige oder Querflöte lernen, gaben darauf in dem Konzert einen Vorgeschmack. Für die neuen Erstklässler, die nach den Sommerferien an die Grundschule kommen, geht JeDoKi dann in die zweite Runde. 
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18.06.2009 / 23:53 Uhr — Presseinfo
„Es war fantastisch und ist super bei den Eltern angekommen“, freut sich Dormagens Musikschulleiterin Bärbel Hölzing. Gemeinsam mit der Grundschule hat die städtische Kultureinrichtung das JeDoKi-Projekt ins Leben gerufen. 50 Instrumente stehen den Erstklässlern dafür zur Verfügung. Im Musikunterricht können sie so entdecken, ob sie lieber zupfen, flöten, tuten oder in die Tasten greifen. Bei der Anschaffung der Instrumente half auch der Förderverein der Musikschule.
Einen donnernden Applaus ernteten die Erstklässler nun bei ihrer Vorführung. Schulleiterin Sylva Zerr bedankte sich nicht nur bei den jungen Künstlern, sondern auch bei der Musikschule für die gute Kooperation und bei den Lehrerinnen Veronika Mrosek und Ina Berger, die engagiert das Projekt verwirklichen. Für die Kinder ab dem zweiten Schuljahr bietet die Musikschule nach dem erfolgreichen Einstieg durch JeDoKi eine kostengünstige Fortsetzung des Instrumentalunterrichts an. Das Blockflötenquartett der Musikschule und einzelne Grundschüler, die schon Geige oder Querflöte lernen, gaben darauf in dem Konzert einen Vorgeschmack. Für die neuen Erstklässler, die nach den Sommerferien an die Grundschule kommen, geht JeDoKi dann in die zweite Runde.