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Gefahr durch nicht mehr standsichere Grabsteine
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Dormagen. Grabsteine, die nicht mehr standsicher sind, können eine Gefahr für Menschen darstellen. Die zumeist sehr schweren Steine könnten umkippen und schwere Verletzungen hervorrufen.
Aus diesem Grund führen die Technischen Betriebe Dormagen im jährlichen Rhythmus eine Überprüfung der Standsicherheit von Grabaufbauten auf den Friedhöfen im Stadtgebiet durch. Ab dem 20. April findet die diesjährige Überprüfung statt. Grabsteine, die nicht mehr standsicher sind, erhalten einen Warnaufkleber. Bei akuter Umsturzgefahr werden Grabsteine zur Sicherheit hingelegt.
Gottfried Koch, Vorstand der Technischen Betriebe Dormagen, weist auf die möglichen Folgen durch lose Grabsteine hin: „Für Schäden, die durch das Umfallen entstehen, haften die Nutzungsberechtigten der Grabstätten. Deshalb sollte für eine schnelle Neubefestigung Sorge getragen werden. Alle betroffenen Nutzungsberechtigten werden, soweit ihre aktuelle Adresse hier bekannt ist, von uns benachrichtigt.“
Angela Schiffer, Leiterin der Friedhofsverwaltung, wirbt um Verständnis für die Durchführung der Arbeiten an den Grabaufbauten. „Fußspuren auf den Gräbern lassen sich leider nicht immer vermeiden, da oftmals ein Betreten des Grabes einfach notwendig ist. Unsere Mitarbeiter sind aber bemüht, sowenig Spuren wie möglich zu hinterlassen.“
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13.04.2009 / 16:49 Uhr — Presseinfo Stadt
Aus diesem Grund führen die Technischen Betriebe Dormagen im jährlichen Rhythmus eine Überprüfung der Standsicherheit von Grabaufbauten auf den Friedhöfen im Stadtgebiet durch. Ab dem 20. April findet die diesjährige Überprüfung statt. Grabsteine, die nicht mehr standsicher sind, erhalten einen Warnaufkleber. Bei akuter Umsturzgefahr werden Grabsteine zur Sicherheit hingelegt.
Gottfried Koch, Vorstand der Technischen Betriebe Dormagen, weist auf die möglichen Folgen durch lose Grabsteine hin: „Für Schäden, die durch das Umfallen entstehen, haften die Nutzungsberechtigten der Grabstätten. Deshalb sollte für eine schnelle Neubefestigung Sorge getragen werden. Alle betroffenen Nutzungsberechtigten werden, soweit ihre aktuelle Adresse hier bekannt ist, von uns benachrichtigt.“
Angela Schiffer, Leiterin der Friedhofsverwaltung, wirbt um Verständnis für die Durchführung der Arbeiten an den Grabaufbauten. „Fußspuren auf den Gräbern lassen sich leider nicht immer vermeiden, da oftmals ein Betreten des Grabes einfach notwendig ist. Unsere Mitarbeiter sind aber bemüht, sowenig Spuren wie möglich zu hinterlassen.“