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Intensive Gespräche beim Frühschoppen zum Frauentag
Pressefotos
Bei einem Frühschoppen erlebten am Sonntag überwiegend Frauen den von der Stadt mit mehreren Vereinen durchgeführten Internationalen Frauentag in der voll besetzten Kulle. Dabei kam das Gespräch nicht zu kurz. Bereits die als "Impulsreferat" gedachte Einführung unter dem Motto „Europa so fern und doch so nah“ von Ulrike Schultz verlangte große Aufmerksamkeit. Die Dozentin der Fernuniversität Hagen stellte dar, was Frauen dringend über den Einfluss Europas auf ihr Leben und ihre Rechte wissen sollten.
Mit interessanten Informationen über den Alltag von Frauen in Dormagens Partnerstädten warteten VertreterInnen der entsprechenden Vereine auf, die in Kontakt stehen mit Toro (Spanien), Kyriath Ono (Israel) und St. André (Frankreich). Und wie sich eine Französin fühlt, die mit ihrer Familie eine neue Heimat in Dormagen fand, erzählte eindrucksvoll Karine Mahé, die mit ihrem Mann Pascal und den Kindern vor acht Jahren an den Rhein zog. Inzwischen kann sie sich sogar vorstellen, "ewig hier zu bleiben".
Das Bild zeigt von links: Johannes Marx (Vorsitzender des Partnervereins St. André), Karine Mahé und Moderatorin Ulrike Schultz. 
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09.03.2009 / 1:28 Uhr — duz
Mit interessanten Informationen über den Alltag von Frauen in Dormagens Partnerstädten warteten VertreterInnen der entsprechenden Vereine auf, die in Kontakt stehen mit Toro (Spanien), Kyriath Ono (Israel) und St. André (Frankreich). Und wie sich eine Französin fühlt, die mit ihrer Familie eine neue Heimat in Dormagen fand, erzählte eindrucksvoll Karine Mahé, die mit ihrem Mann Pascal und den Kindern vor acht Jahren an den Rhein zog. Inzwischen kann sie sich sogar vorstellen, "ewig hier zu bleiben".
Das Bild zeigt von links: Johannes Marx (Vorsitzender des Partnervereins St. André), Karine Mahé und Moderatorin Ulrike Schultz.