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Solaranlage auf Dach der Christuskirche
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Dormagen. "Die Erzeugung von Strom durch Sonnenenergie verringert die Abhängigkeit von öl, Kohle oder Atomkraft und bringt aufgrund des Energie-Einspeisungsgesetzes sogar noch Einnahmen im Portemonnaie des Betreibers", erkannte die Evangelische Kirchengemeinde Dormagen und steht vor einem bedeutenden Schritt: Das Presbyterium hat dem Vorhaben grünes Licht gegeben und prüft derzeit die Nutzung des Daches der Christuskirche sowie des Evangelischen Gemeindehauses als Flächen für Solaranlagen.
Das Geschäftsprinzip ähnelt dem einer Genossenschaft: Interessierte können sich am Projekt beteiligen und so am Betrieb der Anlage teilhaben. Die Kirchengemeinde fungiert als Dachgeberin und ist ebenfalls Mitglied in einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts, die dann die Anlage betreibt. Bereits im nächsten Frühjahr soll es losgehen - wenn alle Prüfungen und landeskirchlichen Genehmigungsverfahren abgeschlossen sind.
Weitere Informationen geben der Finanzkirchmeister der Gemeinde, Hans-Werner Wenzel, Tel.: 02133-45328 oder Pfarrer Frank Picht, Tel.: 02133-41780.
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10.12.2008 / 19:45 Uhr — Frank Picht / duz
Das Geschäftsprinzip ähnelt dem einer Genossenschaft: Interessierte können sich am Projekt beteiligen und so am Betrieb der Anlage teilhaben. Die Kirchengemeinde fungiert als Dachgeberin und ist ebenfalls Mitglied in einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts, die dann die Anlage betreibt. Bereits im nächsten Frühjahr soll es losgehen - wenn alle Prüfungen und landeskirchlichen Genehmigungsverfahren abgeschlossen sind.
Weitere Informationen geben der Finanzkirchmeister der Gemeinde, Hans-Werner Wenzel, Tel.: 02133-45328 oder Pfarrer Frank Picht, Tel.: 02133-41780.