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Auf den Mini-Spielfeldern kann bald gekickt werden
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Die Entscheidung hörte sich seinerzeit etwas steif an: "Das Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes hat Anfang April 2007 beschlossen durch einzelne Projekte gezielt in die Nachhaltigkeit der Fußball-Weltmeisterschaft zu investieren." Was das konkret mit Dormagen zu tun hat? Zwei von insgesamt 1000 Mini-Spielfeldern sind hier entstanden. Der DFB brachte für den Bau der Kunstrasen-Bolzplätze in ganz Deutschland einen zweistelligen Millionenbetrag ein, der durch Mittel aus dem UEFA-HatTrick-Programm noch aufgestockt wurde. Die Kommune wiederum stellte Platz und Befestigung bereit.
Heute sahen sich beteiligte Vertreter in Nievenheim an der Salvator-Grundschule und in Horrem an der Hermann-Gmeiner-Hauptschule die nahezu fertigen Plätze an. Förmliche Einweihungen werden wohl erst im neuen Jahr stattfinden - mit Beteiligung von prominenten Fußballern.
Projektpartner des DFB ist die Firma Polytan, die für die 1000 Mini-Spielfelder das Rasen- und Bandensystem liefert, die das 20 mal 13 Meter große Spielfeld zu einem echten Fußballfeld machen. Das Bild zeigt von links an der Salvatorschule Nievenheim: Hausmeister Heinz Schmitz, Schulleiter Horst Baumann, Polytan-Vertreter Schnitzler, Karl-Heinz Matzke von den Technischen Betrieben, Bernd Lewerenz vom Dormagener Sportservice und Peter Loquingen (Kreisjugendausschuss, Fußballverband Niederrhein).
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19.11.2008 / 19:41 Uhr — Redaktion
Heute sahen sich beteiligte Vertreter in Nievenheim an der Salvator-Grundschule und in Horrem an der Hermann-Gmeiner-Hauptschule die nahezu fertigen Plätze an. Förmliche Einweihungen werden wohl erst im neuen Jahr stattfinden - mit Beteiligung von prominenten Fußballern.
Projektpartner des DFB ist die Firma Polytan, die für die 1000 Mini-Spielfelder das Rasen- und Bandensystem liefert, die das 20 mal 13 Meter große Spielfeld zu einem echten Fußballfeld machen. Das Bild zeigt von links an der Salvatorschule Nievenheim: Hausmeister Heinz Schmitz, Schulleiter Horst Baumann, Polytan-Vertreter Schnitzler, Karl-Heinz Matzke von den Technischen Betrieben, Bernd Lewerenz vom Dormagener Sportservice und Peter Loquingen (Kreisjugendausschuss, Fußballverband Niederrhein).