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Neue Schulsportanlage ist noch in diesem Jahr fertig
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Hackenbroich. Die Schulsportanlage am Schulzentrum Hackenbroich ist mittlerweile mehr als 30 Jahre alt und seit längerem erneuerungsbedürftig. Aus diesem Grund haben bereits im Jahr 2003 Sportlehrer der Realschule Hackenbroich und des Leibniz-Gymnasiums ein Konzept für eine neue Schulsportanlage entwickelt. Dieses Konzept wurde in den letzten Monaten durch einen Fachplaner, dem Architekturbüro Wittmann aus Willich, unter Berücksichtigung von aktuellen Richtlinien für den Bau von Sportanlagen weiterentwickelt. Heraus kam eine multifunktionale Außensportanlage.
Zukünftig werden die Schüler auf einer fast 3000 Quadratmeter großen Kunststoff-Multifunktionsfläche Fußball, Basketball oder Handball trainieren oder sogar Tennis-Turniere austragen können. Neben der Fläche wird eine 100 Meter lange Kunststoff-Sprintanlage und ein Weitsprunganlauf errichtet - ebenfalls aus einer Kunststoffoberfläche bestehend.
Damit auch die Ausdauer nicht zu kurz kommt, wird um die gesamte Sportanlage eine 400 Meter lange Umlaufbahn mit einer wassergebundenen Oberfläche angelegt. Dabei handelt es sich um eine unbefestigte Deckschicht aus gebrochenem Natursteinmaterial, was weder von hydraulischen noch bituminösen Bindemitteln zusammengehalten wird. Ein Highlight der Sportanlage wird die Sand-Beachvolleyball-Anlage sein, die hier mit einer Kugelstoßanlage kombiniert wird. Diese Besonderheit wird auf Wunsch von Sportlehrern und Schülern aufgegriffen und umgesetzt.
Nach der öffentlichen Ausschreibung durch die mit der Projektbauleitung beauftragten Technischen Betriebe Dormagen ist der Auftrag mit einem Volumen von über 400.000 Euro an die Firma Strabag, Sportstättenbau Dortmund, erteilt worden. Die Baumaßnahme startet in der nächsten Woche und wird - je nach Wetterlage - etwa drei bis vier Monate dauern. 
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04.07.2008 / 14:12 Uhr — Pressemitteilung Stadt Dormagen
Zukünftig werden die Schüler auf einer fast 3000 Quadratmeter großen Kunststoff-Multifunktionsfläche Fußball, Basketball oder Handball trainieren oder sogar Tennis-Turniere austragen können. Neben der Fläche wird eine 100 Meter lange Kunststoff-Sprintanlage und ein Weitsprunganlauf errichtet - ebenfalls aus einer Kunststoffoberfläche bestehend.
Damit auch die Ausdauer nicht zu kurz kommt, wird um die gesamte Sportanlage eine 400 Meter lange Umlaufbahn mit einer wassergebundenen Oberfläche angelegt. Dabei handelt es sich um eine unbefestigte Deckschicht aus gebrochenem Natursteinmaterial, was weder von hydraulischen noch bituminösen Bindemitteln zusammengehalten wird. Ein Highlight der Sportanlage wird die Sand-Beachvolleyball-Anlage sein, die hier mit einer Kugelstoßanlage kombiniert wird. Diese Besonderheit wird auf Wunsch von Sportlehrern und Schülern aufgegriffen und umgesetzt.
Nach der öffentlichen Ausschreibung durch die mit der Projektbauleitung beauftragten Technischen Betriebe Dormagen ist der Auftrag mit einem Volumen von über 400.000 Euro an die Firma Strabag, Sportstättenbau Dortmund, erteilt worden. Die Baumaßnahme startet in der nächsten Woche und wird - je nach Wetterlage - etwa drei bis vier Monate dauern.