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Ineos-Großbrand: TÜV erstellte ersten "Arbeitsbericht"
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"Da die vollständige Abklärung aller Details noch nicht abgeschlossen ist und auch absehbar noch Zeit beanspruchen wird", hat der TÜV Rheinland jetzt den aktuellen Stand der Untersuchung des Brandunglücks bei INEOS in Köln Mitte März dieses Jahres in einem Arbeitsbericht an die Bezirksregierung Köln dargestellt. Der TÜV Rheinland befasste sich bisher damit, den Schaden zu dokumentieren und anhand der vorhandenen Aufzeichnungen und der sichergestellten Gegenstände und Anlagenteile eine detaillierte Rekonstruktion des Ereignisablaufs zu unternehmen. Dies gestaltete sich, so im Bericht, als sehr aufwändig.
Zum Beispiel konnten die technischen Untersuchungen zu den einzelnen Teilen der Pipeline und des abgebrannten Tanks bisher nicht abgeschlossen werden. In der Folge werden die Gutachter vor allem die Frage, welche Gründe zur Entzündung des ausströmenden Gases und zur Ausweitung des Brandes führten, unter die Lupe nehmen. Abschließende Empfehlungen können, wie der Bericht festhält, erst nach Klärung aller Fragen gegeben werden.
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13.06.2008 / 10:35 Uhr — Pressemitteilung Ineos
Zum Beispiel konnten die technischen Untersuchungen zu den einzelnen Teilen der Pipeline und des abgebrannten Tanks bisher nicht abgeschlossen werden. In der Folge werden die Gutachter vor allem die Frage, welche Gründe zur Entzündung des ausströmenden Gases und zur Ausweitung des Brandes führten, unter die Lupe nehmen. Abschließende Empfehlungen können, wie der Bericht festhält, erst nach Klärung aller Fragen gegeben werden.