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Toller 2. Platz für "Dormagener Rettungs-Kekse"
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Bad Münstereifel/Dormagen. Nach der Qualifikationsrunde im Vorjahr reiste der Schulsanitätsdienst des Leibniz-Gymnasiums Dormagen (Foto) jetzt zum „Treffen der Sieger“ nach Bad Münstereifel. Gemeinsam mit zehn anderen Gruppen aus dem Landesverband Nordrhein des Jugendrotkreuz traf man sich im Haus des Jugendrotkreuz, das als Basislager für eine „Reise durch den Dschungel“ hergerichtet war.
Die Reise durch den Dschungel bestand aus einem ungefähr 13 km langen Stationenlauf. Unterwegs waren spannende Aufgaben zu bewältigen, bei denen die Schulsanitäter Kreativität, Geschicklichkeit und Teamfähigkeit und vor allem ihre Fähigkeiten und ihr Wissen in Erster Hilfe beweisen mussten. Da hatte sich zum Beispiel ein Ranger mit seinem Messer schwer verletzt, ein junger Mann war von einer Giftschlage gebissen worden, ein Eingeborener rief nach Hilfe für seinen Sohn, der verseuchtes Wasser getrunken hatte, zwei Frauen hatten sich durch Ungeschick an ihrem Lagerfeuer schwere Verbrennungen zugezogen...
Gefragt waren auch Durchhaltevermögen und Orientierung in fremdem Gelände – tags wie nachts, da die letzte Gruppe erst früh morgens gegen 4 Uhr das Basislager wieder erreichte. Der Schulsanitätsdienst des Leibniz-Gymnasiums (Keksbunker) schrammte nur ganz knapp am ersten Platz vorbei. Die „Dormagener Rettungs-Kekse“, deren Name nun weit über Dormagens Grenzen bekannt ist, belegten einen hervorragenden zweiten Platz. Herzlichen Glückwunsch! 
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02.05.2008 / 20:56 Uhr — Presseinfo DRK / duz
Die Reise durch den Dschungel bestand aus einem ungefähr 13 km langen Stationenlauf. Unterwegs waren spannende Aufgaben zu bewältigen, bei denen die Schulsanitäter Kreativität, Geschicklichkeit und Teamfähigkeit und vor allem ihre Fähigkeiten und ihr Wissen in Erster Hilfe beweisen mussten. Da hatte sich zum Beispiel ein Ranger mit seinem Messer schwer verletzt, ein junger Mann war von einer Giftschlage gebissen worden, ein Eingeborener rief nach Hilfe für seinen Sohn, der verseuchtes Wasser getrunken hatte, zwei Frauen hatten sich durch Ungeschick an ihrem Lagerfeuer schwere Verbrennungen zugezogen...
Gefragt waren auch Durchhaltevermögen und Orientierung in fremdem Gelände – tags wie nachts, da die letzte Gruppe erst früh morgens gegen 4 Uhr das Basislager wieder erreichte. Der Schulsanitätsdienst des Leibniz-Gymnasiums (Keksbunker) schrammte nur ganz knapp am ersten Platz vorbei. Die „Dormagener Rettungs-Kekse“, deren Name nun weit über Dormagens Grenzen bekannt ist, belegten einen hervorragenden zweiten Platz. Herzlichen Glückwunsch!