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RS Horrem gründet Ü50 Walking Football Abteilung
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Am Montag, dem 13. Januar, gründete der RS Horrem offiziell eine Ü50 Walking Football Abteilung. Vereinsvorsitzender Peter Deuss freut sich darüber, dass sich nach seinem Aufruf im August 2024 unter anderem auch viele ältere, ehemalige Spieler des RS Horrem meldeten, die Interesse an der Sportart zeigten.
„Wir haben bewusst vier Monate mit der Abteilungsgründung gewartet, um abschätzen zu können, wie ernst es den Interessierten mit der Fortführung des Walking Footballs ist“, so Deuss, der sich über das positive Feedback freut. „Nachdem uns aber alle Beteiligten signalisierten, dass sie langfristig daran Spaß haben, stand der Abteilungsgründung nichts mehr im Wege.“
Zum Abteilungsleiter wurde Wolfgang Strassl gewählt, Wilfried Jansen und Stephan Malzburg übernehmen die Kassengeschäfte.
Aktuell umfasst die Abteilung 15 aktive Mitglieder und einen passiven Teilnehmer. Walking Football richtet sich an ehemalige Fußballer*innen, die den regulären Fußball aufgrund der hohen Belastung und Verletzungsgefahr nicht mehr ausüben können oder wollen. Der Fokus liegt auf dem Spaß am Fußball, der Förderung sozialer Kontakte und der Bewegung bei minimalem Verletzungsrisiko. Deuss betont, dass mit dieser Abteilung eine wertvolle Alternative geschaffen wurde, um auch im höheren Alter aktiv zu bleiben.
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15.01.2025 / 16:32 Uhr — Info - Dormago/bs
„Wir haben bewusst vier Monate mit der Abteilungsgründung gewartet, um abschätzen zu können, wie ernst es den Interessierten mit der Fortführung des Walking Footballs ist“, so Deuss, der sich über das positive Feedback freut. „Nachdem uns aber alle Beteiligten signalisierten, dass sie langfristig daran Spaß haben, stand der Abteilungsgründung nichts mehr im Wege.“
Zum Abteilungsleiter wurde Wolfgang Strassl gewählt, Wilfried Jansen und Stephan Malzburg übernehmen die Kassengeschäfte.
Aktuell umfasst die Abteilung 15 aktive Mitglieder und einen passiven Teilnehmer. Walking Football richtet sich an ehemalige Fußballer*innen, die den regulären Fußball aufgrund der hohen Belastung und Verletzungsgefahr nicht mehr ausüben können oder wollen. Der Fokus liegt auf dem Spaß am Fußball, der Förderung sozialer Kontakte und der Bewegung bei minimalem Verletzungsrisiko. Deuss betont, dass mit dieser Abteilung eine wertvolle Alternative geschaffen wurde, um auch im höheren Alter aktiv zu bleiben.