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Girls Day: Junge Realschülerinnen sorgten im Ineos-Labor für guten Duft
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Worringen/Dormagen. Einmal selbst seine Hautcrème herstellen. Oder eigenhändig einen Lügendetektor basteln. Und ganz nebenbei Berufsluft schnuppern – für insgesamt 16 Mädchen der Realschule Hackenbroich sowie Töchter von INEOS Köln-Beschäftigten wurde dies bei INEOS Köln heute Wirklichkeit. Anlass war der bundesweite „Girls Day“, an dem sich der Standort Köln zum achten Mal beteiligte. Das Unternehmen ermöglichte den Schülerinnen einen informativen Blick hinter die Kulissen.
„Wir nutzen diesen 'Girls Day', um die jungen Mädchen für technische und naturwissenschaftliche Berufe zu begeistern und die Vielzahl der Möglichkeiten auch für Frauen in diesen Berufsfeldern aufzuzeigen. Denn schon lange haben Frauen in den ehemals ausschließlichen Männerberufen bei uns die gleichen Chancen“, betont Andreas Hain, seit 1. April 2008 Leiter der Ausbildungsabteilung.
Die jungen Damen besichtigten bei einem Rundgang die Technika, Werkstätten und Labors im Ausbildungszentrum und informierten sich über die hohen Sicherheitsstandards. Selbst mit Hand anlegen war anschließend gefragt. In der Elektrowerkstatt lernten sie, unter fachkundiger Anleitung der Ausbilder und Azubis mit Hilfe von Lötkolben und elektrischen Bauteilen eine Lampe zum Brennen zu bringen. Für guten Duft sorgten die jungen Damen im Labor: Denn dort galt es, nach einem Rezept des bekannten Fernsehjournalisten Jean Pütz mit mehreren Substanzen, Parfümöl und Duftstoffen eine Bodylotion herzustellen. Genau abzuwiegen, umzufüllen, Temperaturen einzustellen und die Apparatur aufzubauen gehörte zu den wesentlichen Aufgaben und Lernzielen. Die selbst gefertigten Werkstücke und Cremes konnten die Mädchen anschließend als Erinnerung mit nach Hause nehmen.
„Ich habe heute einen hervorragenden Einblick in die Berufsmöglichkeiten bei INEOS bekommen und kann mir gut vorstellen, hier einmal einen technischen oder naturwissenschaftlichen Beruf zu ergreifen", ist sich die 14-Jährige Jennifer Kulartz sicher.
Der „Girls Day“ wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds. Diesmal haben in Deutschland rund 8500 Veranstaltungen zum „Girls Day“ stattgefunden. Mehr als 132.000 junge Mädchen nahmen an den Angeboten der Unternehmen und Organisationen aus Industrie, Handwerk, Wissenschaft, Politik und Medien teil. 
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24.04.2008 / 17:10 Uhr — Pressemitteilung Ineos
„Wir nutzen diesen 'Girls Day', um die jungen Mädchen für technische und naturwissenschaftliche Berufe zu begeistern und die Vielzahl der Möglichkeiten auch für Frauen in diesen Berufsfeldern aufzuzeigen. Denn schon lange haben Frauen in den ehemals ausschließlichen Männerberufen bei uns die gleichen Chancen“, betont Andreas Hain, seit 1. April 2008 Leiter der Ausbildungsabteilung.
Die jungen Damen besichtigten bei einem Rundgang die Technika, Werkstätten und Labors im Ausbildungszentrum und informierten sich über die hohen Sicherheitsstandards. Selbst mit Hand anlegen war anschließend gefragt. In der Elektrowerkstatt lernten sie, unter fachkundiger Anleitung der Ausbilder und Azubis mit Hilfe von Lötkolben und elektrischen Bauteilen eine Lampe zum Brennen zu bringen. Für guten Duft sorgten die jungen Damen im Labor: Denn dort galt es, nach einem Rezept des bekannten Fernsehjournalisten Jean Pütz mit mehreren Substanzen, Parfümöl und Duftstoffen eine Bodylotion herzustellen. Genau abzuwiegen, umzufüllen, Temperaturen einzustellen und die Apparatur aufzubauen gehörte zu den wesentlichen Aufgaben und Lernzielen. Die selbst gefertigten Werkstücke und Cremes konnten die Mädchen anschließend als Erinnerung mit nach Hause nehmen.
„Ich habe heute einen hervorragenden Einblick in die Berufsmöglichkeiten bei INEOS bekommen und kann mir gut vorstellen, hier einmal einen technischen oder naturwissenschaftlichen Beruf zu ergreifen", ist sich die 14-Jährige Jennifer Kulartz sicher.
Der „Girls Day“ wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds. Diesmal haben in Deutschland rund 8500 Veranstaltungen zum „Girls Day“ stattgefunden. Mehr als 132.000 junge Mädchen nahmen an den Angeboten der Unternehmen und Organisationen aus Industrie, Handwerk, Wissenschaft, Politik und Medien teil.