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Pilotprojekt zur Videoüberwachung an drei Schulen startet bald
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Am 17. November 2022 beauftragte der Schulausschuss die Verwaltung, weitere Sicherheitsmaßnahmen an Schulen zu prüfen und umzusetzen, um Vandalismus und Einbruchdiebstähle einzudämmen. Inzwischen haben der Eigenbetrieb und die Schulverwaltung entsprechende Prüfungen und Maßnahmen durchgeführt sowie Pläne entwickelt.
Zu den durchgeführten Maßnahmen zählen die Errichtung von Zäunen und der Einsatz von Sicherheitsdiensten. Bestehende Sicherheitsvorkehrungen wurden zudem optimiert, so wurden am Schulzentrum Mitte beispielsweise die Tore im Außenbereich durch zusätzliche Metallplatten verstärkt, um ein gewaltsames Eindringen zu erschweren. Außerdem wurden Bereiche, die als „dunkle Zonen“ gelten, identifiziert und mit Bewegungsmeldern ausgestattet, um bei Bedarf eine automatische Beleuchtung zu gewährleisten.
Ein zentrales Element des Maßnahmenpakets bildet ein Pilotprojekt zur technischen Überwachung an besonders gefährdeten Standorten. Die Regenbogenschule (Grundschule Rheinfeld), die Friedrich-von-Saarwerden-Schule (Grundschule Zons) sowie das Atrium des Bettina-von-Arnim-Gymnasiums wurden aufgrund ihrer hohen Anfälligkeit für Einbrüche und Vandalismus sowie weiterer Risikofaktoren als Teststandorte ausgewählt.
Für die Installation des Überwachungssystems, das Bewegungsmelder, Kameraüberwachung und eine direkte Anbindung an eine Notrufleitstelle zum Schutz vor Einbruch und Vandalismus umfasst, wurde die Firma CS Sicherheit und Service GmbH aus Hamminkeln beauftragt. Die Installation für alle drei Standorte beläuft sich auf insgesamt etwa 50.000 Euro, inklusive Wartung und Notrufaufschaltung für die nächsten 36 Monate. Das Pilotprojekt soll kurzfristig starten. Auf Grundlage der ersten Erfahrungen und Ergebnisse soll dann über mögliche weitere Maßnahmen entschieden werden.
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07.11.2024 / 11:06 Uhr — Dormago - bs
Zu den durchgeführten Maßnahmen zählen die Errichtung von Zäunen und der Einsatz von Sicherheitsdiensten. Bestehende Sicherheitsvorkehrungen wurden zudem optimiert, so wurden am Schulzentrum Mitte beispielsweise die Tore im Außenbereich durch zusätzliche Metallplatten verstärkt, um ein gewaltsames Eindringen zu erschweren. Außerdem wurden Bereiche, die als „dunkle Zonen“ gelten, identifiziert und mit Bewegungsmeldern ausgestattet, um bei Bedarf eine automatische Beleuchtung zu gewährleisten.
Ein zentrales Element des Maßnahmenpakets bildet ein Pilotprojekt zur technischen Überwachung an besonders gefährdeten Standorten. Die Regenbogenschule (Grundschule Rheinfeld), die Friedrich-von-Saarwerden-Schule (Grundschule Zons) sowie das Atrium des Bettina-von-Arnim-Gymnasiums wurden aufgrund ihrer hohen Anfälligkeit für Einbrüche und Vandalismus sowie weiterer Risikofaktoren als Teststandorte ausgewählt.
Für die Installation des Überwachungssystems, das Bewegungsmelder, Kameraüberwachung und eine direkte Anbindung an eine Notrufleitstelle zum Schutz vor Einbruch und Vandalismus umfasst, wurde die Firma CS Sicherheit und Service GmbH aus Hamminkeln beauftragt. Die Installation für alle drei Standorte beläuft sich auf insgesamt etwa 50.000 Euro, inklusive Wartung und Notrufaufschaltung für die nächsten 36 Monate. Das Pilotprojekt soll kurzfristig starten. Auf Grundlage der ersten Erfahrungen und Ergebnisse soll dann über mögliche weitere Maßnahmen entschieden werden.