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„Der direkte Austausch weckt das Interesse für Politik“
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AKTUALISIERT Delrath. Ein besonderer Besuch an der Henri-Dunant-Schule: Um in den Dialog mit Schülerinnen und Schülern aus Nordrhein-Westfalen zu kommen, besucht Landtagspräsident André Kuper im Rahmen des Programms „Landtag macht Schule“ immer wieder Schulen im Land. Jetzt schaute er mit Begleitung an der Delrather Grundschule vorbei: Dabei waren die Landtagsabgeordnete Heike Troles, Bürgermeister Erik Lierenfeld und Mike Wetzel, städtischer Fachbereichsleiter Kinder, Jugend, Familie und Schule. Alle stellten sich den Fragen der Kinder. Ziel dieser Besuche ist es, im direkten Gespräch über die Arbeit des Parlaments zu informieren und das Interesse der Kinder an Politik und parlamentarischer Demokratie zu stärken.
Die Kinder der Henri-Dunant-Schule hatten sich bereits in den Wochen vor dem Besuch intensiv mit dem Thema Kinderrechte beschäftigt. Ein Aspekt der Unterrichtsreihe war es, über die Umsetzung der Kinderrechte nachzudenken. Das förderte auch die Kreativität der Kinder im Hinblick auf die Fragen, die sie den vier Gästen stellten. „Die politische Bildung in jungem Alter ist enorm wichtig. Sie stärkt nicht nur das Verständnis für Demokratie, sondern zeigt auch auf, wie wichtig die Mitbestimmung und das Engagement der Gesellschaft ist“, sagte Lierenfeld.
Besonders interessant fanden die Kinder die allgemeine Arbeit der Politiker, ihren beruflichen Werdegang und die Umsetzung von Kinderrechten in NRW und speziell in Dormagen. „Die Kinder haben sich sehr über den Besuch gefreut und werden sich sicherlich lange daran erinnern. Der direkte Austausch fördert die Kinder nachhaltig und weckt das Interesse für Politik“, betont Silke Scheffler, Lehrerin der vierten Klasse.
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05.11.2024 / 14:06 Uhr — Info Stadt / duz
Die Kinder der Henri-Dunant-Schule hatten sich bereits in den Wochen vor dem Besuch intensiv mit dem Thema Kinderrechte beschäftigt. Ein Aspekt der Unterrichtsreihe war es, über die Umsetzung der Kinderrechte nachzudenken. Das förderte auch die Kreativität der Kinder im Hinblick auf die Fragen, die sie den vier Gästen stellten. „Die politische Bildung in jungem Alter ist enorm wichtig. Sie stärkt nicht nur das Verständnis für Demokratie, sondern zeigt auch auf, wie wichtig die Mitbestimmung und das Engagement der Gesellschaft ist“, sagte Lierenfeld.
Besonders interessant fanden die Kinder die allgemeine Arbeit der Politiker, ihren beruflichen Werdegang und die Umsetzung von Kinderrechten in NRW und speziell in Dormagen. „Die Kinder haben sich sehr über den Besuch gefreut und werden sich sicherlich lange daran erinnern. Der direkte Austausch fördert die Kinder nachhaltig und weckt das Interesse für Politik“, betont Silke Scheffler, Lehrerin der vierten Klasse.