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Kein Spielglück: TSV-Handballer verlieren in Lübbecke
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Unter dem Strich geht die dritte TSV-Niederlage in Ordnung. Zwar dümpelt der TuS im unteren Tabellendrittel herum, doch die Mannschaft hat genügend individuelle Qualität, um sich aus der schwierigen Lage zu befreien. Vor allem, wenn dann noch so viel Spielglück hinzukommt. Die meisten Abpraller kamen zum TuS zurück, der daraus Kapitäl schlagen konnte. Pech für den guten Strosack an alter Wirkungsstätte: Beide Nettelstedter Torhüter wehrten seine Würfe von der Siebenmeterlinie ab. Kurz vor Schluss wurde es spannend: "Wenn wir auf zwei Tore rankommen, werden die nervös", motivierte Trainer Julian Bauer seine Spieler in der Auszeit. Tatsächlich kam der TSV bis auf 31:30 heran. Aber der TuS behielt die Nerven, Falk Kolodziej und Genz mit einem Doppelschlag beendeten alle Hoffnungen auf einen Dormagener Punkterfolg.
Am kommenden Samstag, 26. Oktober, will der TSV ab 19.30 Uhr wieder in die Erfolgsspur kommen. Doch Gegner TV Großwallstadt wartete heute mit einem Ausrufezeichen auf: Der Altmeister besiegte Spitzenreiter Bergischer HC mit 29:28.
TSV Bayer Dormagen - TuS N-Lübbecke 35:32 (15:13)
Dormagen: Oberosler, Simonsen; Krist, Reuland (2), Senden, Leis, Boehnert (1), Kriescher, Köster, Böckenholt (3), Schroven (5), Strosack (7/3), Schmidt (5), Steinhaus (9), Sondermann. 
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23.10.2024 / 22:34 Uhr — Dormago / duz
Foto: Archiv / Heinz Zaunbrecher
Sören Steinhaus war einmal mehr der erfolgreichste Dormagener Torschütze
Schade, die Siegesserie des TSV Bayer Dormagen in der 2. Handball-Bundesliga ist gerissen. Der TuS N-Lübbecke setzte sich heute Abend mit 35:32 (15:13) durch - auch weil die beiden Ex-Dormagener Jo Gerrit Genz (10) und Tim Wieling (5) kaum zu stoppen waren und mit zusammen 15 Toren einen wesentlichen Anteil am ersten Heimsieg der Westfalen hatten. Auf Dormagener Seite traf die beiden Kapitäne am besten: Sören Steinhaus erzielte neun Treffer, Peter Strosack (7/3).
Sören Steinhaus war einmal mehr der erfolgreichste Dormagener Torschütze
Unter dem Strich geht die dritte TSV-Niederlage in Ordnung. Zwar dümpelt der TuS im unteren Tabellendrittel herum, doch die Mannschaft hat genügend individuelle Qualität, um sich aus der schwierigen Lage zu befreien. Vor allem, wenn dann noch so viel Spielglück hinzukommt. Die meisten Abpraller kamen zum TuS zurück, der daraus Kapitäl schlagen konnte. Pech für den guten Strosack an alter Wirkungsstätte: Beide Nettelstedter Torhüter wehrten seine Würfe von der Siebenmeterlinie ab. Kurz vor Schluss wurde es spannend: "Wenn wir auf zwei Tore rankommen, werden die nervös", motivierte Trainer Julian Bauer seine Spieler in der Auszeit. Tatsächlich kam der TSV bis auf 31:30 heran. Aber der TuS behielt die Nerven, Falk Kolodziej und Genz mit einem Doppelschlag beendeten alle Hoffnungen auf einen Dormagener Punkterfolg.
Am kommenden Samstag, 26. Oktober, will der TSV ab 19.30 Uhr wieder in die Erfolgsspur kommen. Doch Gegner TV Großwallstadt wartete heute mit einem Ausrufezeichen auf: Der Altmeister besiegte Spitzenreiter Bergischer HC mit 29:28.
TSV Bayer Dormagen - TuS N-Lübbecke 35:32 (15:13)
Dormagen: Oberosler, Simonsen; Krist, Reuland (2), Senden, Leis, Boehnert (1), Kriescher, Köster, Böckenholt (3), Schroven (5), Strosack (7/3), Schmidt (5), Steinhaus (9), Sondermann.