Nachricht
Der lokalen Wirtschaft wird wieder der Puls gemessen
Pressefotos
Die Initiatoren der Studie – vertreten durch Kreiswirtschaftsförderer Robert Abts, Chris Proios (Creditreform Düsseldorf Neuss), Stephan Meiser (Sparkasse Neuss) und Gregor Werkle (IHK Mittlerer Niederrhein) – sind gespannt auf die Ergebnisse der Umfrage. Dreh- und Angelpunkt der Studie sei ihre kommunale Auswertungsschärfe. Die Umsetzung erfolgt durch Dritte, vom Projekt unabhängige Unternehmen, die sowohl mit der Erhebung und als auch mit der Auswertung der Daten beauftragt wurden.
Auch diesmal werde wie schon in den beiden vergangenen Jahren der Strukturwandel in den Fokus gerückt. Dieser stelle den Rhein-Kreis Neuss und seine Unternehmen vor enorme Herausforderungen, biete aber auch Chancen, um die Region zukunftsfähig aufzustellen. „Dabei bedeutet das absehbare Ende der Braunkohleverstromung eine Zeitenwende. Die Umfrageergebnisse sollen zeigen, wie die regionalen Unternehmen beide Themenbereiche einschätzen und welche Folgen sie für sich sehen.“
Die aktuellen Umfrage-Ergebnisse werden der Öffentlichkeit am 4. September zunächst auf einer Pressekonferenz und im Anschluss auf verschiedenen Kommunikationskanälen im Kreisgebiet vorgestellt. Die Initiatoren bitten alle Unternehmen, die in die Zufallsstichprobe gekommen sind, um Teilnahme an der 10- bis 15-minütigen Befragung. Als kleines Dankeschön erhalten die Umfrageteilnehmer auf Wunsch nach der Pressekonferenz die komplette Studie als PDF zugesandt.
Zur Startseite von Dormago.de oder zurück zu letzten Seite
27.06.2024 / 13:57 Uhr — Info Rhein-Kreis / duz
Foto: S. Büntig / Rhein-Kreis Neuss
Mittelstandsbarometer 2024 im Blick, von links: Stephan Meiser, Chris Proios, Gregor Werkle, Johanna König und Robert Abts
Rhein-Kreis Neuss / Dormagen. Das Mittelstandsbarometer geht in die nächste Runde: Zum 17. Mal wird der Puls der mittelständischen Wirtschaft an Rhein, Erft und Gillbach gemessen. Bis Mitte Juli werden auf Initiative der Creditreform Neuss, des Rhein-Kreises Neuss, der Sparkasse Neuss sowie der Industrie- und Handelskammer (IHK) Mittlerer Niederrhein 500 repräsentativ ausgewählte Unternehmen aus allen acht Kommunen des Kreises befragt. Sie beurteilen ihre Geschäftslage und die Aussichten für die nächsten Monate. Das Mittelstandsbarometer 2024 markiere nicht nur ein weiteres Jahr der Kontinuität, sondern auch einen Schritt in die Zukunft: „Wir planen ein Rebranding und ein neues Design, um die Umfrage noch fokussierter und benutzerfreundlicher zu gestalten“, so die Initiatoren der 2008 ins Leben gerufenen Erhebung.Mittelstandsbarometer 2024 im Blick, von links: Stephan Meiser, Chris Proios, Gregor Werkle, Johanna König und Robert Abts
Die Initiatoren der Studie – vertreten durch Kreiswirtschaftsförderer Robert Abts, Chris Proios (Creditreform Düsseldorf Neuss), Stephan Meiser (Sparkasse Neuss) und Gregor Werkle (IHK Mittlerer Niederrhein) – sind gespannt auf die Ergebnisse der Umfrage. Dreh- und Angelpunkt der Studie sei ihre kommunale Auswertungsschärfe. Die Umsetzung erfolgt durch Dritte, vom Projekt unabhängige Unternehmen, die sowohl mit der Erhebung und als auch mit der Auswertung der Daten beauftragt wurden.
Auch diesmal werde wie schon in den beiden vergangenen Jahren der Strukturwandel in den Fokus gerückt. Dieser stelle den Rhein-Kreis Neuss und seine Unternehmen vor enorme Herausforderungen, biete aber auch Chancen, um die Region zukunftsfähig aufzustellen. „Dabei bedeutet das absehbare Ende der Braunkohleverstromung eine Zeitenwende. Die Umfrageergebnisse sollen zeigen, wie die regionalen Unternehmen beide Themenbereiche einschätzen und welche Folgen sie für sich sehen.“
Die aktuellen Umfrage-Ergebnisse werden der Öffentlichkeit am 4. September zunächst auf einer Pressekonferenz und im Anschluss auf verschiedenen Kommunikationskanälen im Kreisgebiet vorgestellt. Die Initiatoren bitten alle Unternehmen, die in die Zufallsstichprobe gekommen sind, um Teilnahme an der 10- bis 15-minütigen Befragung. Als kleines Dankeschön erhalten die Umfrageteilnehmer auf Wunsch nach der Pressekonferenz die komplette Studie als PDF zugesandt.