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Neues Universal-Löschfahrzeug im Chempark
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Dormagen. Im Fuhrpark der CHEMPARK-Werkfeuerwehr in Dormagen steht seit letztem Monat ein neues Löschfahrzeug (Foto) zur Verfügung. Es hat seine Feuertaufe beim Ineos-Großbrand bereits bestanden. Das 500.000 Euro teure Universalfahrzeug ist für die meisten Einsatzarten der Werkfeuerwehr geeignet und entsprechend ausgestattet: Für technische Hilfeleistungen stehen unter anderem eine hydraulisch betriebene Schere und Spreizer sowie ein pneumatisches Hebekissen bereit. Die Löschmittel-Tanks fassen 4000 Liter Schaummittel sowie 1000 Liter Wasser.
Ein Dachwerfer mit einer Wurfweite von 70 Metern dient speziell der Brandbekämpfung an Chemieanlagen. „Die Sicherheit der Mitarbeiter und der Nachbarschaft hat für uns weiterhin den höchsten Stellenwert“, betonte heute CHEMPARK-Leiter Dr. Walter Leidinger. „Dazu halten wir moderne Technik vor, mit der unsere Feuerwehrleute schnell und schlagkräftig Hilfe leisten können. Das neue Löschfahrzeug ist daher eine optimale Ergänzung.“
Leidinger machte noch einmal deutlich, dass die Werkseinsatzleistung immer dann beim CHEMPARK liege, wenn ein unmittelbarer Partner betroffen sei. Ineos oder auch die Vorgänger-Unternehmer gehörten aber nicht förmlich zum Verbund der Unternehmen. Fragen der Zusammenarbeit zwischen Chempark und Ineos werden in diesen Tagen besprochen. Neben den Diskussionen bei heimischen Institutionen und auch im Landtag wird Ineos übrigens auch der Kommission für Anlagensicherheit auf Bundesebene am 9./10. Juni Auskunft geben müssen.
Auch ein Beitrag zum Thema Sicherheit: Für die Nachbarn des CHEMPARK wird in diesem Jahr die Info-Broschüre „Ihre Sicherheit – unsere Verantwortung“ neu aufgelegt und ein Infotainment-Theaterstück zum Thema Sicherheit angeboten. 
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11.04.2008 / 23:37 Uhr — duz
Ein Dachwerfer mit einer Wurfweite von 70 Metern dient speziell der Brandbekämpfung an Chemieanlagen. „Die Sicherheit der Mitarbeiter und der Nachbarschaft hat für uns weiterhin den höchsten Stellenwert“, betonte heute CHEMPARK-Leiter Dr. Walter Leidinger. „Dazu halten wir moderne Technik vor, mit der unsere Feuerwehrleute schnell und schlagkräftig Hilfe leisten können. Das neue Löschfahrzeug ist daher eine optimale Ergänzung.“
Leidinger machte noch einmal deutlich, dass die Werkseinsatzleistung immer dann beim CHEMPARK liege, wenn ein unmittelbarer Partner betroffen sei. Ineos oder auch die Vorgänger-Unternehmer gehörten aber nicht förmlich zum Verbund der Unternehmen. Fragen der Zusammenarbeit zwischen Chempark und Ineos werden in diesen Tagen besprochen. Neben den Diskussionen bei heimischen Institutionen und auch im Landtag wird Ineos übrigens auch der Kommission für Anlagensicherheit auf Bundesebene am 9./10. Juni Auskunft geben müssen.
Auch ein Beitrag zum Thema Sicherheit: Für die Nachbarn des CHEMPARK wird in diesem Jahr die Info-Broschüre „Ihre Sicherheit – unsere Verantwortung“ neu aufgelegt und ein Infotainment-Theaterstück zum Thema Sicherheit angeboten.