Nachricht
Jusos wollen mehr Lebensqualität für Jugendliche
Pressefotos
Mit dem Ziel, die Weichen für zukunftsweisende Jugendprojekte und -ziele zu stellen, haben sich die Jusos Dormagen zu ihrer Frühjahrs-Klausurtagung getroffen. Unter der Leitung ihres Vorsitzenden Pepe Roldan Duran beteiligten sich die Vorstandsmitglieder Jan Gronowski, Ernest Icellari, Amir Abdel-Ghany, Philip Gonska sowie der beiden jungen Rats- und Juso-Mitglieder Laurenz Tiegelkamp und Max Schreier als Gäste intensiv an den Diskussionen und Planungen.
Ein zentrales Anliegen, das während der Tagung stark in den Fokus rückte, war die Förderung psychologischer Betreuungsangebote für Jugendliche an den Schulen. Für die Unterstützung von Wohlbefinden und mentaler Gesundheit sollten entsprechende Ressourcen bereitgestellt und einheitliche Strukturen geschaffen werden. Auch die Schaffung weiterer Freizeitangeboten für Jugendliche standen auf dem Programm. Dabei wurden fundierte Ansätze entwickelt, wie z. B. die mögliche Einrichtung eines Jugendkulturcafés als Maßnahme zur Förderung von Kreativität und sozialer Interaktion.
Besprochen wurde weiterhin die Vernetzung der Juso-Stadtverbände mit den Jusos Rhein-Kreis-Neuss, um gemeinsame Projekte und Initiativen zu entwickeln sowie die regionale Entwicklung voranzutreiben und den Austausch zwischen den Jugendlichen zu fördern.
Am Ende der Tagung erklärten die Teilnehmer: „Die Jusos Dormagen sind fest entschlossen, die während der Tagung diskutierten Themen voranzutreiben und konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensqualität und Chancengleichheit für Jugendliche in Dormagen umzusetzen.“ Unterstützt werden sie dabei auch vom SPD-Stadtverband, mit dem die jungen Politiker:innen einen positiven und informativen Austausch pflegen. 
Zur Startseite von Dormago.de oder zurück zu letzten Seite
12.03.2024 / 13:17 Uhr — Dormago - bs
Ein zentrales Anliegen, das während der Tagung stark in den Fokus rückte, war die Förderung psychologischer Betreuungsangebote für Jugendliche an den Schulen. Für die Unterstützung von Wohlbefinden und mentaler Gesundheit sollten entsprechende Ressourcen bereitgestellt und einheitliche Strukturen geschaffen werden. Auch die Schaffung weiterer Freizeitangeboten für Jugendliche standen auf dem Programm. Dabei wurden fundierte Ansätze entwickelt, wie z. B. die mögliche Einrichtung eines Jugendkulturcafés als Maßnahme zur Förderung von Kreativität und sozialer Interaktion.
Besprochen wurde weiterhin die Vernetzung der Juso-Stadtverbände mit den Jusos Rhein-Kreis-Neuss, um gemeinsame Projekte und Initiativen zu entwickeln sowie die regionale Entwicklung voranzutreiben und den Austausch zwischen den Jugendlichen zu fördern.
Am Ende der Tagung erklärten die Teilnehmer: „Die Jusos Dormagen sind fest entschlossen, die während der Tagung diskutierten Themen voranzutreiben und konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensqualität und Chancengleichheit für Jugendliche in Dormagen umzusetzen.“ Unterstützt werden sie dabei auch vom SPD-Stadtverband, mit dem die jungen Politiker:innen einen positiven und informativen Austausch pflegen.