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Platz für den Nachwuchs im Neubau der Feuerwehr Stürzelberg
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Das bestehende Feuerwehrgerätehaus aus dem Baujahr 1976 erfüllt in keiner Weise mehr die heutigen Bedürfnisse und technischen Anforderungen. Ein Anbau ist nicht möglich. Darüber hinaus ist das An- und Abrücken der Einsatzkräfte auf der engen Feldstraße immer problematischer geworden. Zudem ist der Standort für den Einsatzbereich nicht mehr ideal. Nach umfangreicher Standortanalyse erwies sich das Gelände nördlich der Bahnstraße als wesentlich geeigneter und strategisch besser gelegen.
„Der Neubau wird dringend benötigt, da das alte Gebäude viel zu klein und aufgrund der beengten Ortskernlage für die Einsatzkräfte viel zu schlecht zu erreichen ist“, erläutert Feuerwehrchef Bernd Eckhardt. „Während 1976 der Löschzug Stürzelberg noch rund 20 Mitglieder hatte, gehören heute rund 70 Mitglieder dazu. Zudem haben sich die Anforderungen an ein Gerätehaus auch verändert.“ Hinzu kommt, dass die stadtweit organisierte Kinderfeuerwehr mit rund 42 Kindern und acht Betreuern in diesem Neubau erstmals eigene Räume erhalten soll. Von den 70 Mitgliedern des Löschzugs Stürzelberg sind 50 Aktive der Einsatzabteilung (hiervon elf weibliche), 15 Mitglieder der Jugendfeuerwehr (sechs weibliche) und acht Mitglieder der Ehrenabteilung. Damit gehört der Löschzug Stürzelberg zu den personalstärksten Einheiten der Dormagener Feuerwehr.
Der geplante Neubau des Feuerwehrgerätehauses mit einer Grundfläche von rund 1160 Quadratmetern soll aus einem Baukörper mit drei Teilen bestehen: einem Verwaltungsgebäude, einer Fahrzeughalle für fünf Fahrzeuge inklusive Werkstätten und einem Sozial- und Umkleidebereich. Der Komplex wird den neuesten (feuerwehr-)technischen Standards und sowie den energetisch-nachhaltigen Anforderungen entsprechen. Der Generalunternehmer „Fechtelkord & Eggersmann“ ist für Dormagen kein Unbekannter. Er hat neben einer Kindertagesstätte auch bereits das Feuerwehrhaus in Gohr errichtet. „Um die Leistungsstärke der Feuerwehr Dormagen weiterhin zu fördern, setzen wir sukzessive weitere Sanierungs- und Baumaßnahmen um. Dies ist eine wertvolle Investition in unsere Stadt“, sagt Feuerwehrdezernent und Kämmerer Dr. Torsten Spillmann. Die Fertigstellung soll im ersten Quartal 2025 erfolgen. Die Baukosten betragen voraussichtlich 6,3 Millionen Euro.
Beim ersten Spatenstich waren dabei, von links: Bürgermeister Erik Lierenfeld, Feuerwehr-Dezernent Dr. Torsten Spillmann, Technischer Beigeordneter Dr. Martin Brans, Bernd Eckhardt, Leiter der Feuerwehr Dormagen, André Klöckener, Löschzugführer und Projektleiter seitens der Feuerwehr, Daniela Winter, Leiterin des Eigenbetrieb Dormagen (ED), Bauleiter Alain Placke von der Firma Fechtelkord & Eggersmann sowie ED-Projektleiter Bastian Scheer. 
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08.03.2024 / 17:35 Uhr — Info Stadt / duz
Foto: Stadt Dormagen
Beim Spatenstich, von links: Bernd Eckhardt, Dr. Torsten Spillmann, Erik Lierenfeld, André Klöckener, Alain Placke, Daniela Winter, Bastian Scheer und Dr. Martin Brans
Stürzelberg. Heute erfolgte der Spatenstich für den Neubau des Feuerwehrgerätehauses in Stürzelberg. „Die Feuerwehr Dormagen ist eine der wichtigsten Institutionen unserer Stadt, die sich für die Sicherheit der Menschen einsetzt. Für diese Daseinsvorsorge ist eine hochwertige Ausstattung, die den heutigen Bedürfnissen entspricht, unerlässlich“, sagte Bürgermeister Erik Lierenfeld.
Beim Spatenstich, von links: Bernd Eckhardt, Dr. Torsten Spillmann, Erik Lierenfeld, André Klöckener, Alain Placke, Daniela Winter, Bastian Scheer und Dr. Martin Brans
Das bestehende Feuerwehrgerätehaus aus dem Baujahr 1976 erfüllt in keiner Weise mehr die heutigen Bedürfnisse und technischen Anforderungen. Ein Anbau ist nicht möglich. Darüber hinaus ist das An- und Abrücken der Einsatzkräfte auf der engen Feldstraße immer problematischer geworden. Zudem ist der Standort für den Einsatzbereich nicht mehr ideal. Nach umfangreicher Standortanalyse erwies sich das Gelände nördlich der Bahnstraße als wesentlich geeigneter und strategisch besser gelegen.
„Der Neubau wird dringend benötigt, da das alte Gebäude viel zu klein und aufgrund der beengten Ortskernlage für die Einsatzkräfte viel zu schlecht zu erreichen ist“, erläutert Feuerwehrchef Bernd Eckhardt. „Während 1976 der Löschzug Stürzelberg noch rund 20 Mitglieder hatte, gehören heute rund 70 Mitglieder dazu. Zudem haben sich die Anforderungen an ein Gerätehaus auch verändert.“ Hinzu kommt, dass die stadtweit organisierte Kinderfeuerwehr mit rund 42 Kindern und acht Betreuern in diesem Neubau erstmals eigene Räume erhalten soll. Von den 70 Mitgliedern des Löschzugs Stürzelberg sind 50 Aktive der Einsatzabteilung (hiervon elf weibliche), 15 Mitglieder der Jugendfeuerwehr (sechs weibliche) und acht Mitglieder der Ehrenabteilung. Damit gehört der Löschzug Stürzelberg zu den personalstärksten Einheiten der Dormagener Feuerwehr.
Der geplante Neubau des Feuerwehrgerätehauses mit einer Grundfläche von rund 1160 Quadratmetern soll aus einem Baukörper mit drei Teilen bestehen: einem Verwaltungsgebäude, einer Fahrzeughalle für fünf Fahrzeuge inklusive Werkstätten und einem Sozial- und Umkleidebereich. Der Komplex wird den neuesten (feuerwehr-)technischen Standards und sowie den energetisch-nachhaltigen Anforderungen entsprechen. Der Generalunternehmer „Fechtelkord & Eggersmann“ ist für Dormagen kein Unbekannter. Er hat neben einer Kindertagesstätte auch bereits das Feuerwehrhaus in Gohr errichtet. „Um die Leistungsstärke der Feuerwehr Dormagen weiterhin zu fördern, setzen wir sukzessive weitere Sanierungs- und Baumaßnahmen um. Dies ist eine wertvolle Investition in unsere Stadt“, sagt Feuerwehrdezernent und Kämmerer Dr. Torsten Spillmann. Die Fertigstellung soll im ersten Quartal 2025 erfolgen. Die Baukosten betragen voraussichtlich 6,3 Millionen Euro.
Beim ersten Spatenstich waren dabei, von links: Bürgermeister Erik Lierenfeld, Feuerwehr-Dezernent Dr. Torsten Spillmann, Technischer Beigeordneter Dr. Martin Brans, Bernd Eckhardt, Leiter der Feuerwehr Dormagen, André Klöckener, Löschzugführer und Projektleiter seitens der Feuerwehr, Daniela Winter, Leiterin des Eigenbetrieb Dormagen (ED), Bauleiter Alain Placke von der Firma Fechtelkord & Eggersmann sowie ED-Projektleiter Bastian Scheer.