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U20-DM: Johannes Kölbach und Maxima Majer im Finale
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Auch Majer durfte mit ihrem 11. Platz über 1500 m „sehr zufrieden sein“, wie Trainer Wilhelm Jungbluth urteilte. Die U20-Athletin war am Samstagmittag mit der persönlichen Bestzeit von 4:45,03 Minuten in das heutige Finale eingezogen. Im Rennen um Gold, Silber und Bronze – ihrem ersten Endlauf auf nationalem Niveau – hielt Majer in einem von Taktik geprägten Rennen gut mit und blieb in 4:45,36 Minuten letztlich nur rund drei Zehntel über ihrer am Tag zuvor aufgestellten Bestzeit.
Ben Aschhoff fehlte eine Hundertstel
Ben Aschhoff lieferte bei der DM in Dortmund auf den Punkt ab. Über die 60 m Hürden stellte der Athlet von Trainer Peter Kurowski in 8,25 Sekunden eine persönliche Bestzeit auf – die reichte jedoch nicht, um ins Finale der achtbesten Sprinter einzuziehen. Bitter: Nur eine Hundertstel fehlte Aschhoff, der nach den Vorläufen die neuntbeste Zeit verbuchte. Lara Savu, eigentlich noch in der U18 beheimatet, verstärkte die 4x200m-Staffel der LAV Bayer Uerdingen/Dormagen - das Quartett konnte aber nicht in die Entscheidung eingreifen: Das Team aus Finja Stupp, Jette Zottmann, Lina Juchems und Savu wurde wegen eines Wechselfehlers disqualifiziert. 
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25.02.2024 / 17:48 Uhr — Info Dormago / duz
Foto: Dirk Gantenberg
Maxima Majer belegte bei der DM in Halle über 1500 Meter den 11. Platz
Diskuswerfer Johannes Kölbach und Mittelstrecklerin Maxima Majer haben bei den deutschen U20-Hallenmeisterschaften mit Finalteilnahmen überzeugt. Insgesamt war der TSV Bayer Dormagen mit vier Aktiven bei den Titelkämpfen vertreten, die am Wochenende in Dortmund sowie Halle/Saale (Winterwurf) ausgetragen wurden. Kölbach kämpfte sich in Sachsen-Anhalt mit einer konstanten Serie zunächst in den Endkampf und mit im vierten Durchgang erzielten 45,27 m auf den achten Platz der Diskus-Konkurrenz. Ein gutes Ergebnis für den Schützling von Trainer Dirk Zorn.
Maxima Majer belegte bei der DM in Halle über 1500 Meter den 11. Platz
Auch Majer durfte mit ihrem 11. Platz über 1500 m „sehr zufrieden sein“, wie Trainer Wilhelm Jungbluth urteilte. Die U20-Athletin war am Samstagmittag mit der persönlichen Bestzeit von 4:45,03 Minuten in das heutige Finale eingezogen. Im Rennen um Gold, Silber und Bronze – ihrem ersten Endlauf auf nationalem Niveau – hielt Majer in einem von Taktik geprägten Rennen gut mit und blieb in 4:45,36 Minuten letztlich nur rund drei Zehntel über ihrer am Tag zuvor aufgestellten Bestzeit.
Ben Aschhoff fehlte eine Hundertstel
Ben Aschhoff lieferte bei der DM in Dortmund auf den Punkt ab. Über die 60 m Hürden stellte der Athlet von Trainer Peter Kurowski in 8,25 Sekunden eine persönliche Bestzeit auf – die reichte jedoch nicht, um ins Finale der achtbesten Sprinter einzuziehen. Bitter: Nur eine Hundertstel fehlte Aschhoff, der nach den Vorläufen die neuntbeste Zeit verbuchte. Lara Savu, eigentlich noch in der U18 beheimatet, verstärkte die 4x200m-Staffel der LAV Bayer Uerdingen/Dormagen - das Quartett konnte aber nicht in die Entscheidung eingreifen: Das Team aus Finja Stupp, Jette Zottmann, Lina Juchems und Savu wurde wegen eines Wechselfehlers disqualifiziert.