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Die „Dormagen“ fliegt im neuen Design durch die Welt
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Die Tradition der Patenschaften geht auf das Jahr 1960 zurück: Erstmals erhielt eine damals moderne Boeing 707 der Lufthansa den Namen einer deutschen Stadt. Der damalige Regierende Bürgermeister Willy Brandt war Taufpate der „Berlin“. So sollte die Verbundenheit zum Heimatstandort Deutschland jenseits der großen Drehkreuze auch in die Regionen getragen werden - aus denen kommt schließlich ein Großteil der Passagiere und Mitarbeiter. International wurden die Namen erst deutlich später: Nach dem Anschlag in New York am 11. September 2001 mussten viele Flieger auf den kanadischen Flughafen Halifax ausweichen. Die dortigen Einwohner und die der Nachbargemeinde Gander zeigten besonders große Gastfreundschaft, weshalb sich die Lufthansa mit einer Patenschaft bedankte und erstmals einem Airbus A340-300 den Namen eines ausländischen Ortes namens „Gander/Halifax“ gab. Inzwischen gibt es auch Taufnamen internationaler Metropolen wie Peking, Zürich oder Johannesburg. Die Mehrzahl der getauften Lufthansa Flugzeuge fliegt aber heute noch immer mit dem Namen einer deutschen Stadt.
Aktuelle Daten und Fakten zur „Dormagen“
Seit dem Ersteinsatz am 21. Juli 2000 hat die Maschine über 50.000 Flugstunden und über 35.000 Flüge hinter sich. Die gewaltige Zahl der transportierten Passagiere: Mit insgesamt mehr als 4.600.000 Menschen wurden bisher 122 verschiedene Flughäfen angeflogen. Die zurückgelegte Distanz: über 34.000.000 Kilometer!
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19.02.2024 / 16:05 Uhr — Info Dormago / duz
Foto: ©Deutsche Lufthansa AG
So sieht die Maschine im neuen Design und mit neuen Farben aus
Was macht eigentlich die „Dormagen“? Fliegt der LufthansaAirbus A321-200 noch? Na klar, die Maschine hat soeben sogar ein neues Design erhalten und ist mit neuen Farben im Einsatz. Das Paten-Flugzeug ist eins von über 300 der Lufthansa Flotte, das nach deutschen Städten oder Bundesländern benannt ist. Es ist auch ein Botschafter der Stadt und „verbindet Menschen, Kulturen und Volkswirtschaften“, wie die Lufthansa erklärt.
So sieht die Maschine im neuen Design und mit neuen Farben aus
Die Tradition der Patenschaften geht auf das Jahr 1960 zurück: Erstmals erhielt eine damals moderne Boeing 707 der Lufthansa den Namen einer deutschen Stadt. Der damalige Regierende Bürgermeister Willy Brandt war Taufpate der „Berlin“. So sollte die Verbundenheit zum Heimatstandort Deutschland jenseits der großen Drehkreuze auch in die Regionen getragen werden - aus denen kommt schließlich ein Großteil der Passagiere und Mitarbeiter. International wurden die Namen erst deutlich später: Nach dem Anschlag in New York am 11. September 2001 mussten viele Flieger auf den kanadischen Flughafen Halifax ausweichen. Die dortigen Einwohner und die der Nachbargemeinde Gander zeigten besonders große Gastfreundschaft, weshalb sich die Lufthansa mit einer Patenschaft bedankte und erstmals einem Airbus A340-300 den Namen eines ausländischen Ortes namens „Gander/Halifax“ gab. Inzwischen gibt es auch Taufnamen internationaler Metropolen wie Peking, Zürich oder Johannesburg. Die Mehrzahl der getauften Lufthansa Flugzeuge fliegt aber heute noch immer mit dem Namen einer deutschen Stadt.
Aktuelle Daten und Fakten zur „Dormagen“
Seit dem Ersteinsatz am 21. Juli 2000 hat die Maschine über 50.000 Flugstunden und über 35.000 Flüge hinter sich. Die gewaltige Zahl der transportierten Passagiere: Mit insgesamt mehr als 4.600.000 Menschen wurden bisher 122 verschiedene Flughäfen angeflogen. Die zurückgelegte Distanz: über 34.000.000 Kilometer!
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