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Hans Brandenburg GmbH wird Teil der Procar Automobile Gruppe
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Die Einigung zur Übernahme sei ein Gewinn für alle Beteiligten und sichere das zukünftige Wachstum für die Standorte der Hans Brandenburg GmbH, heißt es in einer Erklärung. Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart. Für die Kunden ändere sich nichts: „Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen weiterhin als Ansprechpartner zur Verfügung“, teilen die Geschäftsführer Michael Niebel und Ralf Brandenburg mit. „In Anbetracht der sich abzeichnenden umfassenden Umstrukturierung des Automobilhandels, die durch die Tendenz zu größeren Handelskonzernen geprägt ist, haben wir als Familienunternehmer die Notwendigkeit erkannt, proaktiv zu handeln. Mit dem Ziel, die langfristige Existenz der vorhandenen Arbeitsplätze zu sichern und die Kontinuität unserer Standorte zu gewährleisten, haben wir uns entschieden, eine Partnerschaft mit einem geeigneten Unternehmen einzugehen, das unsere Standorte erfolgreich weiterführen kann.“ 
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18.02.2024 / 19:23 Uhr — Info Dormago / duz
Foto: Dormago / duz
Das Autohaus an der Lübecker Straße 16 übernimmt die Procar Automobile Gruppe
Die Hans Brandenburg GmbH, ein seit Jahrzehnten familiengeführter Vertragshändler für die Marken BMW, MINI und KIA, wird an die Procar Automobile Gruppe veräußert. Die Gesellschaft wurde 1969 gegründet und hat vier Standorte in Düsseldorf, Hilden, Mettmann und Dormagen. Nach eigenen Angaben hatte das Unternehmen zuletzt einen Umsatz in Höhe von circa 150 Millionen Euro und rund 240 Mitarbeiter. Die Procar Automobile Gruppe wurde 1989 gegründet. Sie ist mit 21 Standorten in Nordrhein-Westfalen, 1200 Mitarbeitern sowie dem Umsatz von circa 842 Millionen Euro einer der größten BMW- und MINI-Vertragshändler in Deutschland.
Das Autohaus an der Lübecker Straße 16 übernimmt die Procar Automobile Gruppe
Die Einigung zur Übernahme sei ein Gewinn für alle Beteiligten und sichere das zukünftige Wachstum für die Standorte der Hans Brandenburg GmbH, heißt es in einer Erklärung. Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart. Für die Kunden ändere sich nichts: „Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen weiterhin als Ansprechpartner zur Verfügung“, teilen die Geschäftsführer Michael Niebel und Ralf Brandenburg mit. „In Anbetracht der sich abzeichnenden umfassenden Umstrukturierung des Automobilhandels, die durch die Tendenz zu größeren Handelskonzernen geprägt ist, haben wir als Familienunternehmer die Notwendigkeit erkannt, proaktiv zu handeln. Mit dem Ziel, die langfristige Existenz der vorhandenen Arbeitsplätze zu sichern und die Kontinuität unserer Standorte zu gewährleisten, haben wir uns entschieden, eine Partnerschaft mit einem geeigneten Unternehmen einzugehen, das unsere Standorte erfolgreich weiterführen kann.“