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Lebhafte Diskussion bei Klausurtagung des Integrationsrates
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Er hielt einen Vortrag über die rechtlichen Rahmenbedingungen und inhaltliche Umsetzung der Integrationsratsarbeit in Köln und konnte somit einen direkten Vergleich mit der Arbeit des Integrationsrates in Dormagen herstellen. Dies führte zu einer lebhaften Diskussion im Hinblick auf gesellschaftliche Entwicklungen, konkrete Möglichkeiten der Einflussnahme und der Bedeutung der Arbeit auf kommunalpolitischer Ebene.
Im zweiten Teil des Tages wurde der Fahrplan für das kommende Jahr erarbeitet: Die Planung der Interkulturellen Woche, Aktivitäten gegen rassistische, antisemitische und islamophobe Strömungen im Zusammenhang mit Aufklärung über kulturelle und religiöse Unterschiede und Gemeinsamkeiten, sowie die Darstellung und Öffentlichkeitsarbeit des Integrationsrates der Stadt Dormagen. 
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05.02.2024 / 16:45 Uhr — Info Stadt / duz
Foto: Stadt Dormagen
Andreas Vetter, Mehmet Güneysu und Volker Lewerenz (von links) bei der Tagung
Zum Einstieg in eine ganztägige Klausurtagung des Integrationsrates präsentierte der Vorsitzende Mehmet Güneysu mögliche Schwerpunkte für die politische Arbeit in Dormagen. Dies seien insbesondere „die Sichtbarmachung von Potenzialen der Migration, Chancengerechtigkeit von Menschen mit internationaler Familiengeschichte sowie die Gestaltung der Integration neu zugewanderter Menschen.“ Im ersten Teil der Tagung setzten sich die Teilnehmer unter anderem mit dem Selbstverständnis, den Aufgaben und den Instrumenten ihres Gremiums auseinander. Um einen Impuls für den Tag zu setzen, war als Referent Andreas Vetter, ehemaliger Geschäftsstellenleiter des Integrationsrates der Stadt Köln, eingeladen.
Andreas Vetter, Mehmet Güneysu und Volker Lewerenz (von links) bei der Tagung
Er hielt einen Vortrag über die rechtlichen Rahmenbedingungen und inhaltliche Umsetzung der Integrationsratsarbeit in Köln und konnte somit einen direkten Vergleich mit der Arbeit des Integrationsrates in Dormagen herstellen. Dies führte zu einer lebhaften Diskussion im Hinblick auf gesellschaftliche Entwicklungen, konkrete Möglichkeiten der Einflussnahme und der Bedeutung der Arbeit auf kommunalpolitischer Ebene.
Im zweiten Teil des Tages wurde der Fahrplan für das kommende Jahr erarbeitet: Die Planung der Interkulturellen Woche, Aktivitäten gegen rassistische, antisemitische und islamophobe Strömungen im Zusammenhang mit Aufklärung über kulturelle und religiöse Unterschiede und Gemeinsamkeiten, sowie die Darstellung und Öffentlichkeitsarbeit des Integrationsrates der Stadt Dormagen.