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Stadtlesefee bringt Kindern das Thema Gesundheit näher
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Im Anschluss liest die Stadtlesefee aus dem Buch „Conni ist krank“ vor, das von der „Stiftung Lesen“ empfohlen wird: Conni fühlt sich nicht gut. Der Hals tut weh, ständig lauft die Nase und auch das Lieblingsessen schmeckt ihr nicht mehr. Ausgerechnet jetzt ist Mama nicht da! Zum Glück weiß Papa, was zu tun ist, wenn man krank wird. Und auch Oma hat tolle Tipps, damit Conni schnell wieder gesund wird. Nach der Lesung bekommen die Kinder ein Rezept und gehen gemeinsam mit Maria Krücken in die Apotheke, um die verschriebenen Medikamente abzuholen. „Ich finde es wichtig, dass die Kinder die Zusammenhänge zwischen einem Besuch beim Arzt und dem darauffolgenden Gang zur Apotheke verstehen“, sagt Maria Krücken.
Neben „Conni ist krank“ hat die Stadtlesefee noch vier weitere Bücher in ihrem Februar-Lesekoffer. Für die etwas älteren Kinder sind die Bücher „Furzipups der Knatterdrache“ (Sobald der kleine Drache Furzipups Feuer spucken will, donnert es gewaltig. Ganz sch̲ön bl̲öd, wenn man mit den großen Drachen mithalten will. Oder?!), „Gesund werden - mit Emma und Paul“ (Die 12 liebevollen Kamishibai-Bildkarten greifen kindgerecht das Thema Gesundheit auf - denn leider ist Emma krank geworden. Statt mit Paul im Kindergarten zu spielen, ist sie mit Mama beim Kinderarzt) und „Mein Bauch sagt Nein!“ (Ein bestärkendes und zugleich lustiges Bilderbuch für Kinder ab 4 Jahren zum Thema Neinsagen) mit dabei. Für die ganz Kleinen hat die Stadtlesefee das Buch „Der Bieber hat Fieber“ (Ein Trostbuch für ganz Kleine. Gerade wenn das Kind krank ist, kann das Buch trösten, ablenken und erklären) eingepackt. 
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03.02.2024 / 12:52 Uhr — Info Dormago / duz
Foto: privat
Interessante Bücher hat die Stadtlesefee auch im Februar im Lesekoffer
Der Februar gilt als Erkältungsmonat. Deshalb besucht Stadtlesefee Maria Krücken gemeinsam mit Kindern der Kita im „Haus der Familie“ das Dormagener Gesundheitszentrum am Augustinushaus. Dort werden die Kinder von Anne Herberg-Tosetti, Fachärztin für Allgemeinmedizin, untersucht und ihnen wird erklärt, wie eine Erkältung zustande kommt und wie sie vermieden werden kann.
Interessante Bücher hat die Stadtlesefee auch im Februar im Lesekoffer
Im Anschluss liest die Stadtlesefee aus dem Buch „Conni ist krank“ vor, das von der „Stiftung Lesen“ empfohlen wird: Conni fühlt sich nicht gut. Der Hals tut weh, ständig lauft die Nase und auch das Lieblingsessen schmeckt ihr nicht mehr. Ausgerechnet jetzt ist Mama nicht da! Zum Glück weiß Papa, was zu tun ist, wenn man krank wird. Und auch Oma hat tolle Tipps, damit Conni schnell wieder gesund wird. Nach der Lesung bekommen die Kinder ein Rezept und gehen gemeinsam mit Maria Krücken in die Apotheke, um die verschriebenen Medikamente abzuholen. „Ich finde es wichtig, dass die Kinder die Zusammenhänge zwischen einem Besuch beim Arzt und dem darauffolgenden Gang zur Apotheke verstehen“, sagt Maria Krücken.
Neben „Conni ist krank“ hat die Stadtlesefee noch vier weitere Bücher in ihrem Februar-Lesekoffer. Für die etwas älteren Kinder sind die Bücher „Furzipups der Knatterdrache“ (Sobald der kleine Drache Furzipups Feuer spucken will, donnert es gewaltig. Ganz sch̲ön bl̲öd, wenn man mit den großen Drachen mithalten will. Oder?!), „Gesund werden - mit Emma und Paul“ (Die 12 liebevollen Kamishibai-Bildkarten greifen kindgerecht das Thema Gesundheit auf - denn leider ist Emma krank geworden. Statt mit Paul im Kindergarten zu spielen, ist sie mit Mama beim Kinderarzt) und „Mein Bauch sagt Nein!“ (Ein bestärkendes und zugleich lustiges Bilderbuch für Kinder ab 4 Jahren zum Thema Neinsagen) mit dabei. Für die ganz Kleinen hat die Stadtlesefee das Buch „Der Bieber hat Fieber“ (Ein Trostbuch für ganz Kleine. Gerade wenn das Kind krank ist, kann das Buch trösten, ablenken und erklären) eingepackt.