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Handball: Unglückliche Niederlage zum Auftakt der Rückrunde
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Schon in der ersten Hälfte führten die Gäste mehrfach mit zwei Treffern. Und auch nach dem Seitenwechsel unterstrichen die Wiesel ihre Auswärtsstärke. Dabei zeichneten sich vor allem die Abwehr und ein starker Christian Simonsen aus - er gewann das Torwartduell gegen Leon Grebenstein deutlich mit 13:7-Paraden. „Es war eine brutale Schlacht zwei sehr guter Abwehrreihen. Das Spiel müssen wir jetzt aus den Köpfen bekommen und ab morgen den Fokus voll auf das Derby gegen Essen am Dienstag richten“, fasste der sehr enttäuschte TSV-Trainer Matti Flohr die 60 Minuten zusammen. Rechtsaußen Peter Strosack, der in der letzten Saison noch das Trikot des TuS N-Lübbecke trug, übernahm derweil Verantwortung trotz seiner fünf Treffer: „Ich hatte weitere Chancen und hätte besser werfen müssen.“
TuS N-Lübbecke – TSV Bayer Dormagen 23:22 (13:13)
Dormagen: Juzbasic (n.e.), Simonsen (13 Paraden); Szabo (n.e.), Senden (4), Boehnert, Kremp, I. Hüter (1), Reimer (1/1), Schroven (3), Strosack (5), P. Hüter, Träger, Schmidt (3), Steinhaus (3), Sondermann (1). 
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22.12.2023 / 23:15 Uhr — Dormago / duz
Foto: Dormago Archiv / Heinz Zaunbrecher
Jan Schmidt erzielte beim Tabellenfünften Lübbecke drei Tore für den TSV
Die Schiedsrichter hätten die erste Rückrundenpartie der 2. Handball-Bundesliga am heutigen Abend beim TuS N-Lübbecke bereits nach 55 Minuten abpfeifen können. Da war es der Ex-Dormagener Jo Gerrit Genz, der mit seinem vierten Treffer den Endstand zum 23:22 herstellte. In den ausstehenden fünf Minuten boten sich zahlreiche Chancen zum Ausgleich oder gar zum Sieg, der TSV Bayer Dormagen konnte aber das Spielgerät nicht mehr im gegnerischen Kasten unterbringen und musste sich einmal mehr knapp geschlagen geben. Zur Pause stand es 13:13.
Jan Schmidt erzielte beim Tabellenfünften Lübbecke drei Tore für den TSV
Schon in der ersten Hälfte führten die Gäste mehrfach mit zwei Treffern. Und auch nach dem Seitenwechsel unterstrichen die Wiesel ihre Auswärtsstärke. Dabei zeichneten sich vor allem die Abwehr und ein starker Christian Simonsen aus - er gewann das Torwartduell gegen Leon Grebenstein deutlich mit 13:7-Paraden. „Es war eine brutale Schlacht zwei sehr guter Abwehrreihen. Das Spiel müssen wir jetzt aus den Köpfen bekommen und ab morgen den Fokus voll auf das Derby gegen Essen am Dienstag richten“, fasste der sehr enttäuschte TSV-Trainer Matti Flohr die 60 Minuten zusammen. Rechtsaußen Peter Strosack, der in der letzten Saison noch das Trikot des TuS N-Lübbecke trug, übernahm derweil Verantwortung trotz seiner fünf Treffer: „Ich hatte weitere Chancen und hätte besser werfen müssen.“
TuS N-Lübbecke – TSV Bayer Dormagen 23:22 (13:13)
Dormagen: Juzbasic (n.e.), Simonsen (13 Paraden); Szabo (n.e.), Senden (4), Boehnert, Kremp, I. Hüter (1), Reimer (1/1), Schroven (3), Strosack (5), P. Hüter, Träger, Schmidt (3), Steinhaus (3), Sondermann (1).