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Handball: TSV Bayer auf Suche nach Berger-Nachfolger
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Der 31-Jährige hatte im Juli 2022 den Posten als Nachfolger von David Röhrig und Peer Pütz übernommen. Er ist Cheftrainer der U23 und A-Jugend und trägt die Verantwortung für den Anschlussbereich. Seine Erfolge lassen sich sehen: Im letzten Jahr gelang der ersehnte Aufstieg mit der Dormagener Reserve von der Ober- in die Nordrheinliga - in der vierthöchsten Klasse spielt die Mannschaft aktuell eine gute Rolle: „Sie hat gezeigt, dass sie jedes Team in der Liga schlagen kann“, sagt Berger. Die A-Jugend wiederum zählte in der Saison 2022/23 zu den acht besten deutschen Mannschaften und scheiterte erst am THW Kiel. Darüber hinaus konnten viele Spieler unter Berger den Schritt in die 2. Bundesliga gehen. Berger macht kein Hehl daraus, dass er an der Weiterentwicklung der Spieler auch über Juni 2024 hinaus gerne mitgearbeitet hätte und stellt fest: „Aber ich akzeptiere natürlich die Entscheidung des Vereins.“
„Wir sind Martin Berger für seine bisher geleistete Arbeit sehr dankbar. Nun freuen wir uns auf das kommende halbe Jahr der Zusammenarbeit, in der wir gemeinsam noch große Ziele haben und wir Martin zur Erreichung der Ziele zu einhundert Prozent unterstützen“, so Dennis Horn, Nachwuchskoordinator Handball beim TSV. Zwischen ihm und Berger gab es offenbar unterschiedliche Vorstellungen über die Spielphilosophie der Vereinsmannschaften. 
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22.12.2023 / 15:38 Uhr — Info TSV / Dormago
Foto: Heinz Zaunbrecher
Martin Berger will mit seinen beiden Teams im nächsten Jahr noch einiges erreichen
Ende Juni 2024 endet der Vertrag zwischen dem TSV Bayer Dormagen und dem hauptamtlichen Handball-Nachwuchstrainer Martin Berger. Und er wird - für viele überraschend - nicht verlängert. Der Verein erklärte jetzt, er wolle strukturell einen neuen Weg einschlagen und habe deshalb den frühen Zeitpunkt der Entscheidung bewusst gewählt, um „in Ruhe und durchdacht über die Nachfolge zu entscheiden.“
Martin Berger will mit seinen beiden Teams im nächsten Jahr noch einiges erreichen
Der 31-Jährige hatte im Juli 2022 den Posten als Nachfolger von David Röhrig und Peer Pütz übernommen. Er ist Cheftrainer der U23 und A-Jugend und trägt die Verantwortung für den Anschlussbereich. Seine Erfolge lassen sich sehen: Im letzten Jahr gelang der ersehnte Aufstieg mit der Dormagener Reserve von der Ober- in die Nordrheinliga - in der vierthöchsten Klasse spielt die Mannschaft aktuell eine gute Rolle: „Sie hat gezeigt, dass sie jedes Team in der Liga schlagen kann“, sagt Berger. Die A-Jugend wiederum zählte in der Saison 2022/23 zu den acht besten deutschen Mannschaften und scheiterte erst am THW Kiel. Darüber hinaus konnten viele Spieler unter Berger den Schritt in die 2. Bundesliga gehen. Berger macht kein Hehl daraus, dass er an der Weiterentwicklung der Spieler auch über Juni 2024 hinaus gerne mitgearbeitet hätte und stellt fest: „Aber ich akzeptiere natürlich die Entscheidung des Vereins.“
„Wir sind Martin Berger für seine bisher geleistete Arbeit sehr dankbar. Nun freuen wir uns auf das kommende halbe Jahr der Zusammenarbeit, in der wir gemeinsam noch große Ziele haben und wir Martin zur Erreichung der Ziele zu einhundert Prozent unterstützen“, so Dennis Horn, Nachwuchskoordinator Handball beim TSV. Zwischen ihm und Berger gab es offenbar unterschiedliche Vorstellungen über die Spielphilosophie der Vereinsmannschaften.