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Stadtgeschichte auf schaurig-schöne Art - "Katakomben von Zons" in der Schloß-Destille

18.03.2008 / 7:06 Uhr — Franziska Gräfe

Pressefotos Zons. Mehr als 600 Jahre Zonser Stadtgeschichte auf schaurig-schöne Art bieten ab sofort die „Katakomben von Zons“ in der „Schloß-Destille“ an der Mauerstraße. Rund eine Stunde dauert der von Henkern, Pestkranken und anderen absonderlichen Gestalten gesäumte und audiovisuell unterstützte Rundgang durch die bewegte Vergangenheit der ehemaligen kurkölnischen Zollfeste, auf dem die ein oder andere bekannte historische Episode eine überraschende Wendung erfährt.

Mit den Katakomben erweitern Christel Weinel und Wolfgang Schmitz, Inhaber der „Schloß-Destille“, ihr erlebnisgastronomisches Angebot um einen weiteren Baustein. Über zwei Jahre lang hat Schmitz gemeinsam mit Sohn Dustin an der Planung und Ausstattung der gespenstischen Charaktere und Räumlichkeiten gearbeitet. Nach der Generalprobe vor einem Monat ließen sich zur offiziellen Eröffnung neben bekannten einheimischen Gästen auch WDR-Reporter Dave Hensel und ein Team von Center-TV Düsseldorf das Fürchten lehren. Weniger gruselig ging es beim Auftritt der Kölner Stimmungsband „De Kläävbotze“ zu, die, ebenso wie der Historische Tanzverein „Gloria del Ballo“ aus Erkrath für das Rahmenprogramm der Eröffnungsparty sorgten.

Das Foto zeigt Christel Weinel (Mitte) und Wolfgang Schmitz (rechts) gemeinsam mit Sohn Dustin (2.v.r.) umgeben von den Darstellern der Katakomben und Mitgliedern des Historischen Tanzvereins „Gloria del Ballo“.
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