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Kleine Handbohrungen für Kartierung notwendig
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Dormagen. Der Geologische Dienst des Landes Nordrhein-Westfalen nimmt in den kommenden Monaten wieder Untersuchungen im Stadtgebiet Dormagen vor. Dabei werden unter anderem Grundwasserverhältnisse und die im Boden vorhandenen Rohstoffe ermittelt. „Im Rahmen der Kartierarbeiten sind kleine Handbohrungen notwendig“, teilt der Landesbetrieb mit.
In Ausnahmefällen werden Sondierbohrungen bis in 30 Meter Tiefe vorgenommen. Wenn dies auf Privatgrundstücken geschieht, werden die Eigentümer rechtzeitig informiert. Für eventuell entstehende Schäden kommt der Landesbetrieb auf. Die Mitarbeiter sind auch ohne vorherige Anmeldung zum Betreten von Grundstücken berechtigt. Sie legitimieren sich dabei durch Dienstausweise.
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10.03.2008 / 11:12 Uhr — Pressemitteilung Stadt Dormagen
In Ausnahmefällen werden Sondierbohrungen bis in 30 Meter Tiefe vorgenommen. Wenn dies auf Privatgrundstücken geschieht, werden die Eigentümer rechtzeitig informiert. Für eventuell entstehende Schäden kommt der Landesbetrieb auf. Die Mitarbeiter sind auch ohne vorherige Anmeldung zum Betreten von Grundstücken berechtigt. Sie legitimieren sich dabei durch Dienstausweise.