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Ein gelungener Theaterabend in der Realschule
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Das Gedicht von Erich Fried „Es ist, was es ist, sagt die Liebe“ war der Ausgangspunkt für tiefe Einblicke in die Lebens- und Liebeswelt von Heranwachsenden. Anna liebt Nick und lehnt die Kontaktversuche von Ali ab, der sich nicht traut, noch konkreter zu werden. Nick wiederum flirtet weiterhin mit seiner Ex-Freundin Jule. Wer sich an seine eigene Jugendzeit erinnert, der weiß: Richtige Lösungen lassen in solchen Situationen oft auf sich warten... Das war in anderer Weise auch das Thema von Sofia, Daria und Maria. Die Schülerinnen aus der Ukraine trugen zwischen den beiden Theateraufführungen in ihrer Muttersprache gekonnt ein Lied vor, das sich damit beschäftigte, wie man trotz schwieriger Lage seinen Weg finden kann.
Den mangelnden Sonnenschein im Leben von Luna drückte in dem kleinen Musical „Was wird jetzt aus mir?“ nicht zuletzt der bekannte Song „Ain’t No Sunshine“ aus. Lunas Eltern stehen vor der Trennung und können auf die Tochter nicht ausreichend eingehen. Die muss ertragen, dass ihr die neue Mitschülerin auch noch die Show als Sängerin stehlen will - kein Wunder, dass Lunas Leistung in der Schule nachlässt. Zum Glück lösen sich die Probleme: Die Eltern wollen sich Rat und Hilfe holen, alle sprechen miteinander, Luna atmet auf. Ein Ende mit viel Hoffnung. 
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10.06.2023 / 14:09 Uhr — Dormago / duz
Foto: Dormago / duz
Die Theater AG der Realschule Hackenbroich sorgte für Begeisterung
Die ukrainischen Mitschülerinnen Sofia, Daria und Maria trugen ein Lied vor
Hackenbroich. Die Stücke schreiben, die Aufführung proben, die Aufregung spüren - und dann auf die Bühne. Die Theater AG mit Schülerinnen und Schülern der 9er-Klassen der Realschule Hackenbroich lieferte jetzt einen solch überzeugenden Arbeitsbeweis ab, dass Schulleiter Alois Moritz nach dem Auftritt den „vielen Talenten“ ein dickes Lob aussprach. Dank der ebenfalls gelungenen Handgriffe des jungen Technikteams war der lang anhaltende Beifall mehr als berechtigt. Glücklich und zufrieden konnte denn auch „Theater-Chefin“ Gitta Wawers sein. Dass so viele Eltern und Interessierte gekommen waren, erfreute besonders den stellvertretenden Schulleiter Jörg Hustede: „Der Plan ist aufgegangen.“ Und sogar das Experimentieren klappte prima: Weil eine Schauspielerin kurzfristig erkrankt war und nicht zur Verfügung stand, sprang Jasmin mit Text-Backup auf dem Handy ein und jeder hatte Verständnis dafür, dass sie ihre Sätze „nicht in drei Minuten auswendig lernen konnte.“
Die Theater AG der Realschule Hackenbroich sorgte für Begeisterung
Die ukrainischen Mitschülerinnen Sofia, Daria und Maria trugen ein Lied vor
Das Gedicht von Erich Fried „Es ist, was es ist, sagt die Liebe“ war der Ausgangspunkt für tiefe Einblicke in die Lebens- und Liebeswelt von Heranwachsenden. Anna liebt Nick und lehnt die Kontaktversuche von Ali ab, der sich nicht traut, noch konkreter zu werden. Nick wiederum flirtet weiterhin mit seiner Ex-Freundin Jule. Wer sich an seine eigene Jugendzeit erinnert, der weiß: Richtige Lösungen lassen in solchen Situationen oft auf sich warten... Das war in anderer Weise auch das Thema von Sofia, Daria und Maria. Die Schülerinnen aus der Ukraine trugen zwischen den beiden Theateraufführungen in ihrer Muttersprache gekonnt ein Lied vor, das sich damit beschäftigte, wie man trotz schwieriger Lage seinen Weg finden kann.
Den mangelnden Sonnenschein im Leben von Luna drückte in dem kleinen Musical „Was wird jetzt aus mir?“ nicht zuletzt der bekannte Song „Ain’t No Sunshine“ aus. Lunas Eltern stehen vor der Trennung und können auf die Tochter nicht ausreichend eingehen. Die muss ertragen, dass ihr die neue Mitschülerin auch noch die Show als Sängerin stehlen will - kein Wunder, dass Lunas Leistung in der Schule nachlässt. Zum Glück lösen sich die Probleme: Die Eltern wollen sich Rat und Hilfe holen, alle sprechen miteinander, Luna atmet auf. Ein Ende mit viel Hoffnung.